Bed and Breakfast in Südafrika

Bed and Breakfast in Südafrika beinhaltet Zimmer mit einem großzügigen Continental Frühstück, wobei die Preise pro Nacht abgerechnet werden. Sollten Sie weitere Mahlzeiten wie Mittag- oder Abendessen wünschen, sind diese in vielen Unterkünften als Option gegen Extragebühr erhältlich. 

B&B Zimmer bieten viele Vorteile gegenüber einer klassischen Hotelunterkunft. Sie haben die Möglichkeit, Land und Leute auf einer viel persönlicheren Ebene kennenzulernen, da Ihre Gastgeber entweder Einheimische sind oder schon lange in dem Urlaubsort Ihrer Wahl leben. Sie geben Ihnen gerne Insidertipps hinsichtlich der schönsten Strände, Sehenswürdigkeiten und Lokalitäten abseits der Touristenströme. Häufig entstehen langfristige Freundschaften mit den Gastgebern über den Urlaub hinaus. 

Bed and Breakfast in Südafrika bietet Ihnen bei vergleichsweise hohen Komfort wesentlich günstigere Ferien Angebote als ein Urlaub im Hotel. Ein Zimmer mit Frühstück bietet Ihnen zudem mehr Flexibilität. Wenn Sie einmal keine Zeit haben, an einem Essen teilzunehmen, besteht meistens freier Zugang zur Küche, damit Sie sich selbst einen kleinen Snack zubereiten können. In einem B&B leben Sie unter Einheimischen mit den Vorzügen eines Feriengastes.


Städte und Sehenswürdigkeiten, die sich lohnen für Bed and Breakfast in Südafrika

Krüger Nationalpark, Tafelberg oder Apartheit-Museum, von diesen Sehenswürdigkeiten hat wohl jeder schon einmal gehört. Es gibt auch einige weniger bekannte, aber nicht weniger schöne Sehenswürdigkeiten. Die idyllische 300 km lange Garden Route, die sich entlang dem Indischen Ozean zieht, ist eine ideale Strecke, um die Schönheiten Südafrikas mit dem Auto oder Wohnwagen kennenzulernen. Hier fahren Sie vorbei an Bergen, schroffen Steilküsten, tiefen Wäldern, Wüste und Halbwüste. Geführte Touren bringen Ihnen die Bewohner der zahlreichen Natur- und Wildreservate näher. Ein beeindruckendes Erlebnis ist ein Besuch der ehemaligen Gefängnisinsel Robben Island. 

Die romantische Weinstadt Stellenbosch steht für die vielfältige und hochwertige Weinanbautradition. Urige Weinlokale, Restaurants, viktorianische Gebäude und Parks sind kapholländische Reinkultur in Vollendung. Sun City ist der große Freizeit- und Vergnügungskomplex, der oft mit Las Vegas verglichen wird. Lost City ist eine künstliche versunkene Stadt, die an die untergegangenen Kulturen Afrikas erinnert. Kapstadt, Johannesburg, Durban und Pretoria sind die größten und bekanntesten Städte.


Aktivitäten, Strände und kulinarische Highlights

3.000 Kilometer Küste und ein angenehm warmes Klima haben die traumhaften Strände dieser Region zu bieten. Für Sonnhungrige und Erholungssuchende ist Südafrika das ideale Reiseziel. Als Westkap wird die Gegend um Kapstadt im Südwesten des Landes bezeichnet, während das Ostkap auch als „wilde Küste“ in Richtung Osten bezeichnet wird. Hier befinden sich beliebte Ferienorte wie East London, Durban und Port Elisabeth. 

Einer der schönsten und ursprünglichsten Strände auf der Warmwasserseite Südafrikas trägt bezeichnenderweise den Namen „Wilderness“. Er befindet sich inmitten von Dünen und Lagunen in einer grünen Flusslandschaft. Plettenberg Bay östlich von Kapstadt ist eine lange Bucht, die sich nicht weniger als 20 km hinzieht. Wer auf schöne und unberührte Landschaften Wert legt, entscheidet sich für Cintsa und Coffe Bay. Diese Strände haben nicht viel, aber alles, was man zum Relaxen und für ein perfektes Strandleben braucht: kristallklare blaues Wasser, feinen Sand, ein paar Hütten und wunderschöne Landschaften. Wer es etwas rauer mag, entscheidet sich für die schroffen und felsigen Buchten und Strände am Westkap entlang des Atlantiks. Hier können Sie Pinguine, Wale, Delfine und Seelöwen in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Baden ist hier jedoch aufgrund der starken Brandungen häufig untersagt.

Für sportliche Aktivitäten sind die Strände ideal geeignet. Neben Wandern und Mountainbike fahren sind auch verschiedene Wassersportarten wie Jetski, Volleyball, Schnorcheln und Tauchen möglich. Schwimmen mit Pinguinen und Haitauchen in Stahlkäfigen sind gleichfalls beliebte Aktivitäten. 

Südafrika gilt als Paradies der Gourmets, in dem nicht nur viele regionale, sondern auch internationale Einflüsse, die bis in die Kolonialzeit zurückgehen, dominieren. Deutsche, französische, niederländische und englische Kolonialherren haben ihre kulinarischen Köstlichkeiten in die vielfältige Restaurantlandschaft gebracht. Fleisch spielt eine große Rolle. Steak wird in allen erdenklichen Varianten zubereitet. Exotische Früchte, Nüsse, Salate, Blätter und Fische bereichern das Essen. Bekannte Spezialitäten sind Bunny Chow, ein mit Curry gefüllter Brotleib, Chutney (marinierte Früchte), Potjiekos, ein burischer Eintopf und Pap, ein leichter Brei aus Maisgrieß.