Einmal zu Fuß um die Welt? Kein Problem! Auf der ganzen Erde verteilt locken spektakuläre Wanderwege, die euch herausfordern und unvergessliche Erlebnisse garantieren. Durchatmen, entschleunigen und die verschiedensten Landschaften genießen – Wandern hat sich heute zu einer der Lieblingsbeschäftigungen der Deutschen gemausert.
Wandern ist Reisen zu Fuß. Fast schon ein Lebensgefühl, denn es bringt Seele und Körper wieder ins Gleichgewicht. Ob einfache (Halb-)Tagestour, Trekking oder Wanderreise: Wir haben euch unsere besten Tipps zum Wandern zusammengestellt, die euch zu den schönsten Regionen der Welt führen!
Inhaltsverzeichnis
- Irland: Wandern zwischen Legenden und Kobolden
- Schweden: Eins mit der Natur
- Argentinien: Zwischen Patagonien und Feuerland
- Alaska: Per du mit Meister Petz
- Frankreich und Spanien: Der Jakobsweg
- Italien: Mediterranes Wanderglück
- Australien: Quer durch Down Under
- Griechenland: Zum Sitz der Götter
- Azoren: Ursprüngliche Schönheit
- Nepal: Auf dem Dach der Welt
Das Wichtigste im Überblick
- Dank verschiedener Klimazonen und Höhenlagen könnt ihr ganzjährig wandern oder zu mehrtägigen Trekkingtouren aufbrechen.
- Ihr müsst keine Extrembergsteiger sein, denn jedes Land, von Irland bis Nepal, bietet wunderschöne Routen für jeden Schwierigkeitsgrad.
- Wandern ist nicht alles: Länder wie Griechenland, Italien oder auch die Azoren bieten Abwechslung mit Meer, Strand und Kultur.
Unsere 10 schönsten Orte zum Wandern
Habt ihr Lust auf Abenteuer, wisst aber noch nicht ganz genau, wohin es gehen soll, lasst euch von unseren Tipps zu den schönsten Wanderregionen dieser Erde inspirieren. Das Beste daran: Ihr könnt aufbrechen, wann ihr wollt, denn die weltweite Wandersaison ist ganzjährig!
1. Irland: Wandern zwischen Legenden und Kobolden
Im Wanderparadies Irland wechseln sich schroffe Küsten mit üppig-grünen Hügeln, Mooren und klaren Seen ab. Das Wetter ist zwar ganzjährig recht mild, tendenziell wärmer und trockener ist es allerdings zwischen Mai und September. Auch im Sommer packt ihr am besten eine wärmende (regendichte) Jacke ein. Ein heißer Tipp ist die 2600 km lange Küstenstraße Wild Atlantic Way, von der aus ihr zu zahlreichen Wanderhighlights wie etwa den Bricklieve Mountains mit ihren steinzeitlichen Gräbern, den Slieve League Cliffs, dem ungezähmten Connemara oder den berühmten Steilkippen Cliffs of Moher aufbrechen könnt. Der Bluestack Way, eine 65 km lange Wanderroute, hingegen führt euch im Landesinneren zu wunderschönen Seen wie den Lake Eske und den namensgebenden Bluestack Mountains. Gut möglich, dass ihr inmitten der unberührten Natur lediglich einigen Schafen begegnet. Angesichts dieser Idylle ist es kein Wunder, dass die Iren selbst gern wandern! Im Sommer und Herbst finden in ganz Irland Wanderfestivals statt, bei denen ihr gemeinsam mit Einheimischen wandern und abends in geselliger Runde im Pub einkehren könnt.
2. Schweden: Eins mit der Natur
Die skandinavische Wildnis, nur unterbrochen von tiefblauen Seen mit einsamen Blockhütten am Ufer, ist ein echtes Sehnsuchtsziel. Die Schweden selbst lieben die frische Luft und ihre wunderschöne Natur. Wanderwege und auch versteckte Pfade abseits der Hauptrouten gibt es genug. Am bekanntesten und wahrlich beeindruckend ist der Kungsleden – der König der europäischen Fernwanderwege. Insgesamt über 400 km lang, könnt ihr natürlich auch kürzere Etappen wählen und vorbei an eiskalten Gebirgsbächen und durch bewaldete Tundra wandeln oder Schwedens höchste Berge im Fjäll erklimmen. Etwas gezähmter geht es im Södermanland rund um die Hauptstadt Stockholm zu. Hier warten neben Wäldern und unzähligen Seen auch Schwedens Schlösser und historische Sehenswürdigkeiten auf euch. In Schweden gilt übrigens das Jedermannsrecht. So können Abenteurer bis zu zwei Nächte in der Natur wildcampen, solange nichts gestört oder zerstört wird. Ein besonderes Highlight ist das Wanderevent Fjällräven Classic, das im Sommer zur besten Wanderzeit Anfänger wie alte Hasen zum mehrtägigen Trekking in Schwedisch-Lappland einlädt.
3. Argentinien: Zwischen Patagonien und Feuerland
Argentinien, Heimat des Cerro Torre, Cerro Fitz Roy und Aconcagua – die Liste mit berühmten Gipfeln und Gebirgsketten ist beeindruckend lang und entsprechend spektakulär sind die Panoramen. Erwandern könnt ihr Argentiniens wunderschöne Landschaften am besten im europäischen Winter, da die Jahreszeiten in Argentinien entgegengesetzt sind. Ob Gelegenheitswanderer oder versierte Bergsteiger – Feuerland und Ostpatagonien halten für jedes Können die passenden Wander- und Trekkingrouten parat. Nur unterschätzen solltet ihr die Wildnis Argentiniens nicht. El Chaltén gilt als Trekkinghauptstadt des Landes und bietet einfache und mittlere Wanderungen etwa zu den Miradores Los Cóndores und Fitz Roy. Und natürlich ist die Chance relativ hoch, versierte Extrembergsteiger (hautnah) zu treffen. Sehr ursprünglich und abenteuerlich geht es im Aconcagua Nationalpark zu, Ausgangspunkt für eure Unternehmungen ist dabei die Stadt Mendoza. Auch die Isla Navarino verspricht mit ihren weiten Sumpflandlandschaften, kargen Waldlandschaften und tiefblauen Seen eine unvergleichliche Erfahrung. Die Hochkultur der Inka, eine Salzwüste und tiefe Schluchten erlebt ihr im Nordwesten des Landes auf dem Camino del Inca. Langeweile kommt hier garantiert nicht auf!
4. Alaska: Per du mit Meister Petz
Einmal Natur, bitte! Etwa drei Millionen Seen, tausende Gletscher und endlose Steppen, die sich mit unberührten Wäldern abwechseln: Alaska ist einfach wie geschaffen zum Wandern. In Mittel-Alaska lockt der riesige Denali-Nationalpark mit dem höchsten Berg Nordamerikas, dem Denali, dessen Silhouette weithin sichtbar ist. Für Abwechslung zum Gehen ist der Yukon, der „Große Fluss“, der Alaska durchquert, ein absoluter Geheimtipp: Nicht nur die Uferlandschaften sind malerisch, sondern der Fluss eignet sich auch ideal zum Rafting oder, je nach Abschnitt, für Kanutouren. Mit etwas Glück beobachtet ihr in den Auen Elche, Karibus oder gar Weißkopfseeadler. Und wer weiß, vielleicht bekommt ihr sogar einen Grizzlybären beim Lachsfischen vor die Linse. Als Startpunkt eignet sich Anchorage ideal. Die größte Stadt Alaskas nicht nur das Tor zu Alaskas Wildnis, sondern auch kulturell sehr sehenswert. Als beste Reisezeit für eine Trekking- und Wanderreise in Alaska empfehlen wir euch die Monate Juni bis September. Warme Kleidung sollte selbstverständlich sein!
5. Frankreich und Spanien: Der Jakobsweg
Hierzulande ist der Jakobsweg einer der bekanntesten Fernwanderwege schlechthin. Dabei gibt es gar nicht „den einen“ Jakobsweg, sondern viele Routen, die euch in unterschiedlichste Regionen Europas führen. Am bekanntesten sind allerdings der Camino Francés, der Caminho Portugues und der Camino del Norte – als „der“ Jakobsweg wird häufig der Camino Francés bezeichnet, was nicht zuletzt auch an Hape Kerkeling und seinen Pilgererfahrungen liegt. Diese Route führt auf einer Länge von etwa 800 Kilometern von St. Jean Pied de Port bis nach Santiago de Compostela. Auch wenn ihr erst seit kurzem in Wanderschuhen unterwegs seid, ist der Wanderweg technisch gut zu schaffen. Auch verlaufen könnt ihr euch dank des gut ausgeschilderten Wegenetzes und der vielen Herbergen fast nicht. Um den Scharen an Pilgern im Sommer zu entgehen, brecht ihr am besten im Frühling oder Herbst auf. Doch dann erwartet euch das authentische Pilger-Erlebnis: Ruhe, Besinnung, Natur und Begegnungen mit besonderen Menschen.
6. Italien: Mediterranes Wanderglück
Wandern in Italien? Unbedingt, denn von Südtirols mächtiger Bergkulisse über mediterrane Küstenlandschaften bis hin zu verträumten Bergdörfen in den Abruzzen ist Italien ein wahres Wanderparadies! Vielerorts fühlt es sich wie ein richtiges Abenteuer an, denn viele Wanderwege und Pfade sind in Italien nicht oder nur wenig ausgeschildert. Eine Ausnahme bilden die gut erschlossenen Cinque Terre, eine wunderschöne Küstenregion mit Weinbergen und dem sanften Duft von Zitrusfrüchten. Genuss pur und lieblich geschwungene, grün bewachsene Hügel erwarten euch in der Toskana – eine Region zum Glücklichsein. Hoch hinaus in alpines Gelände geht es in den Dolomiten und den Abruzzen. Vor allem die Abruzzen mit wunderschönen Routen durch Gran Sasso, den Monti della Laga und Maiella stehen unter Naturschutz, was Wanderlustigen eine fast unberührte Landschaft durch Canyons, malerische Täler und vorbei an erfrischenden Wasserfällen beschert. Stellt euch je nach Region im Sommer auf hohe Temperaturen ein, angenehmer zum Wandern sind daher abgesehen von den hohen Lagen die Jahreszeiten Frühling und Herbst.
7. Australien: Quer durch Down Under
Kaum ein anderes Land steht so für Freiheit, Weite und einzigartige Landschaften wie Australien. Euch erwartet ein ganzer Kontinent zum Verlieben. Also schnürt unbedingt eure Wanderschuhe, denn neben dem Uluru (Ayers Rock), dem Kakadu-Nationalpark oder den Flinders Ranges gibt es noch so einiges mehr zu entdecken! Zu den abenteuerreichsten Wandertipps für Australien zählt etwa der Heysen Trail, auf dem ihr auf einer Gesamtlänge von 1200 Kilometern staubiges Buschland, einsame Küstenlandstreifen und historische Städte durchquert. Beobachtet werdet ihr von Ameisenigel, Kängurus und Wallabies, wenn ihr an Bächen oder in dramatisch geformten Schluchten rastet. Auch die berühmte Kangaroo Island lockt mit hervorragenden Wandermöglichkeiten durch duftende Eukalyptuswälder und vorbei an steilen Kalksteinformationen. Anspruchsvolle Wanderpfade bietet der legendäre Larapinta Trail entlang der mächtigen Bergrücken der West MacDonnell Ranges. Belohnt werdet ihr mit rauer Natur und eindrücklichen Einblicken in die Kultur der Aborigines. Und auch der Great Ocean Walk, der teilweise parallel zur Great Ocean Road verläuft und unter anderem zu den 12 Apostles führt, lässt jedes Herz höherschlagen.
8. Griechenland: Zum Sitz der Götter
Auf Schusters Rappen in Griechenland unterwegs zu sein, hat den Vorteil, die Schönheit des Lands fernab des Touristenrummels zu erleben. Und mit einmaligen Küstenlandschaften, sanften Hügeln oder auch verwunschenen Nebelwäldern ist Griechenland wahrlich gesegnet. Echte Trekkingfans führt ihre griechische Wanderreise auf den Olymp in die Heimat der antiken Götter. Auf einer Höhe von 2918 Metern entschieden hier dem Mythos nach die Götter über das Schicksal der Menschheit – selbstredend bei einem atemberaubenden Ausblick über den heutigen gleichnamigen Nationalpark. Im Westen Griechenlands machen spektakuläre Schluchten und erfrischende Seen die Regionen Pindos und Zagori zum Wander-Eldorado. Und möchtet ihr Strand und Sonnenbaden mit Aktivurlaub verbinden, empfehlen wir euch wärmstens die griechischen Inseln. Gerade Kreta (Samaria-Schlucht), Rhodos (Burg von Monolithos) oder auch Korfu (Corfu Trail) locken sowohl mit feinsandigem Strand und hübschen Städten mit strahlend-weißen Häusern als auch mit einem malerischen Hinterland. Zwischen griechischer Sagenwelt, Olivenhainen und antiken Tempeln wandelt ihr hier auf den Pfaden der großen Philosophen. Und wenn ihr abends in einer urigen Taverne einkehrt und euch die Seele Griechenlands auf der Zunge zergehen lasst, seid ihr mittendrin im süßen Leben.
9. Azoren: Ursprüngliche Schönheit
Die Inselwelt mit ihren neun Inseln mitten im Atlantik gilt als Geheimtipp, sodass ihr die üppig blühende Vegetation und die ganzjährig milden Temperaturen, die selbst im Sommer angenehme 25 Grad meist nicht überschreiten, weitgehend für euch genießen könnt. Wer sich nach ursprünglichen Vulkanlandschaften, historischen Örtchen und kristallklaren Kraterseen sehnt, findet hier sein persönliches Paradies vor. Auf Faial, der „Ilha Azul“, ragt im Zentrum der Insel ein mächtiger Vulkankrater mit bis zu 400 Metern fast senkrecht abfallenden Kraterwänden auf. Ponta dos Capelinhos erinnert hingegen an eine gespenstisch-bizarre Mondlandschaft, während die restliche Insellandschaft von saftiggrünen Wiesen und farbenprächtigen Hortensien geprägt ist. Auch Wandern auf der Insel Graciosa und Santa Maria ist Genuss pur: Zwischen sanften, immergrünen Hügeln grüßen euch Bauern von Pferde- und Eselkutschen und die müden Glieder entspannt ihr hervorragend in idyllischen Bergdörfern. Deutlich höher hinaus, auf ganze 2351 Meter, geht es auf der Insel Pico. Der gleichnamige Vulkan ist weithin kaum zu übersehen und lockt mit einer fantastischen Sicht auf die umliegenden Inseln. Daneben lockt Pico mit historischen Weinfeldern, Walbeobachtung und exzellenten Restaurants entlang der Küsten.
10. Nepal: Auf dem Dach der Welt
Das „Dach der Welt“ flößt mit Giganten wie dem Mount Everest oder der Annapurna jedem Outdoor-Fan Respekt ein. Doch keine Sorge, auch für weniger versierte Bergsteiger und Genusswanderer ist Nepal ein echtes Traumziel. Zu den schönsten Treks Nepals, die technisch zwischen leicht und mittel liegen, zählt der Langtang Valley Trek. Gerade für Kulturinteressierte oder wenn ihr weidende Yaks in ihrer natürlichen Umgebung beobachten wollt, ein echtes Highlight! Anspruchsvoll ist der beliebte Annapurna Circuit. Der Rundtrek führt durch nepalesischen Urwald und traditionelle Bergdörfer um den zweithöchsten Berg der Welt – eine Tour mit Guide ist empfehlenswert. Unterschätzen solltet ihr die Herausforderung nicht, immerhin erreicht ihr eine Höhe von sagenhaften 5416 Metern (Thorong La Pass)! Als Alternative bietet sich der familienfreundliche Ghorepani Poon Hill Trek an. Am besten plant ihr eure Wanderungen oder Trekkingtouren abhängig von der Höhe in den Monaten Februar bis Mai sowie September bis Dezember, da im Sommer der Monsun das Klima in weiten Teilen Nepals bestimmt. Von Oktober bis April ist auch der Chitwan Nationalpark im tropischen Süden Nepals ein unvergessliches Erlebnis. Mit etwas Glück begleiten euch Tiger, asiatische Elefanten und kreischende Affen.
Häufig gestellte Fragen zu Wanderreisen rund um die Welt
Ob auf malerisch angelegten Pfaden, abenteuerlich über Stock und Stein oder hoch hinaus in alpine Höhenlagen: Beim Wandern habt ihr die Möglichkeit, die schönsten und spektakulärsten Regionen der Welt Schritt für Schritt zu erkunden. Klar, dass da einige Fragen auftauchen!
Welches Land eignet sich am besten zum Wandern?
In welchem Land ihr euer persönliches Wanderglück erfahrt, hängt von euren ganz individuellen Vorlieben ab. Für Entschleunigung, Genuss und malerische Landschaften seid ihr etwa auf den Azoren, in Irland oder auch Schweden genau richtig. Sportliche Herausforderungen mit viel Potenzial für Abenteuer erwarten euch in Argentinien und in Nepal. Möchtet ihr nicht so weit, ist eine Wanderreise in Italien auch aus ökologischer Sicht ideal. Zu euch selbst findet ihr auch in Frankreich und Spanien, wenn ihr euch Pilgern aus aller Welt anschließt.
Wo sind die schönsten Wanderwege?
Wir finden, dass auch die natürliche Schönheit eine Frage des Geschmacks ist. Bevorzugt ihr idyllische und sanft-grüne Landschaften, die sich im Frühling und Sommer in farbenprächtige Blumenkleider hüllen, liegen die Azoren, Südschweden und Irland ganz vorn. Den perfekten Einklang von Meer, Strand und warm-heißes Innenland bietet Griechenland und einsame, unberührte Weiten findet ihr im eher heißen Australien und im kühlen Alaska vor.
Was ist der längste Wanderweg der Welt?
Der längste Wanderweg der Welt ist der Great Trail in Kanada – mit einer Gesamtlänge von sage und schreibe 24.000 Kilometern. Einmal quer durch Kanada führt der spektakuläre Trail von St. John’s im Osten des Landes bis an die Westküste nach Vancouver Island. Verdammt lang ist auch der Appalachian Trail in den USA, der mit seinen 3.523 Kilometern gern als „König aller Trekkingpfade“ bezeichnet wird. Tipp: Im Herbst erlebt ihr hier vor allem in Vermont den unvergleichlichen Indian Summer.
Fazit
Schnürt eure Wanderschuhe! Zum Wandern ist es weder zu früh noch zu spät, denn ganzjährig bietet unsere Welt wunderschöne Idyllen, erfrischende Bergseen, atemberaubende Aussichten und sportliche Herausforderungen. Und das Beste daran: Euch erwarten unendlich viele Wanderwege, sodass ihr immer wieder aufs Neue aufbrechen könnt! Freut euch nicht nur auf frische Luft und Bewegung, sondern auch auf herzliche Begegnungen und Anblicke seltener Pflanzen und Tiere. Und abends sind es traditionelle Köstlichkeiten, die den Wandertag krönen!