Die südlichste Region Spaniens, Andalusien, ist reich an sehr unterschiedlichen kulturellen Einflüssen. Eine Stadt, in der diese aufeinandertreffen, ist Granada. Malerisch gelegen am Fuß der Sierra Nevada fasziniert die Stadt bis heute ihre Besucher. Wir stellen euch die Sehenswürdigkeiten und Traditionen Granadas genauer vor.
Über 700 Jahre lang war Granada Teil eines maurischen, also islamischen, Reiches. Die Alhambra ist die wichtigste Sehenswürdigkeit aus dieser Zeit. Aber es gibt hier noch sehr viel mehr zu sehen. Und auch, wenn die Sonne untergeht ist es noch nicht vorbei: Wenn sich dann am Ende eines heißen Tages die Sonne hinter dem Horizont verabschiedet, könnt ihr in den Straßen der Stadt ein feuriges Nachtleben erkunden.
Inhaltsverzeichnis:
- Alhambra
- Generalife
- Albaicín
- El Banuelo
- Der Alcaiceria Markt
- Die Kathedrale von Granada
- Capilla Real
- Sacromonte
- La Cartuja
- Basilica de San Juan de Dios
- Monasterio de Jéronimo
- Parque de las Ciencias
- Plaza de Bib-Rambla
- Eine Flamenco-Show besuchen
- Die Sierra Nevada
1. Die Alhambra – eine Stadt in der Stadt
Der „rote Palast“, wie der arabische Name sagt, liegt auf einem Hügel über der Stadt und ist von fast überall in Granada zu sehen. Den besten Blick auf die Burg mit den Bergen im Hintergrund habt ihr vom Plaza de San Nicolas. Vor allem zum Sonnenuntergang treffen sich hier sehr viele Leute, um diesen zu bewundern.
Die ältesten Teile der 740 Meter langen und 220 Meter breiten Festungsanlage stammen aus dem 9. Jahrhundert. Ursprünglich war sie nur eine Verteidigungsfestung. Erst im 13. Jahrhundert wurde die Alhambra zu dem, was sie heute ist. Der Nasridenkönig Mohammed ibn Al-Ahmar baute sie zu seinem Herrschersitz aus.
Bei einem Rundgang entdeckt ihr Räume, die mit kostbaren Kalligraphien und Schnitzereien geschmückt sind. Zwischen den einzelnen Gebäuden verstecken sich liebevoll gepflegte Gärten mit fantasievollen Wasserspielen, die für kühlere Luft sorgen.
Nachdem die Mauren durch die Katholischen Könige Spaniens vertrieben waren, entstand noch ein Renaissance Palast, der aber nie vollendet wurde, und ein Franziskanerkloster. In diesem Palast befindet sich heute das Alhambra Museum, in dem maurische Artefakte ausgestellt werden, die man bei Grabungen auf dem Hügel gefunden hat. Um die gesamte Anlage in Ruhe anzuschauen, solltet ihr fast einen kompletten Tag einplanen.
Wie komme ich zur Alhambra?
Ihr erreicht die Alhambra entweder von der Plaza Nueva oder dem Viertel Albaicín aus in einem c.a. 20-minütigen Spaziergang. Ihr könnt auch mit dem Auto den Berg hochfahren. Allerdings müsst ihr damit rechnen, dass das Parken auf dem Parkplatz bis zu 3,00 Euro die Stunde kosten kann. Ihr könnt aber auch mit den Stadtbussen hinauf fahren.
Gibt es geführte Touren durch die Alhambra?
Ihr habt die Möglichkeit, an geführten Touren teilzunehmen. Diese werden sogar auf Deutsch angeboten und dauern etwa drei Stunden. Die Führung bringt euch zu den Highlights der Alhambra und in die Gärten des Generalife. Teilweise könnt ihr sogar Touren buchen, bei denen ihr im Hotel in Granada abgeholt werdet. Wer es etwas intimer mag, bucht eine private Führung.
Was kostet der Besuch der Alhambra?
Der Preis für eine öffentliche Tour am Tag beträgt für Erwachsene von 12 bis 64 Jahre 35,00 Euro, Senioren ab 65 Jahren 33,00 Euro und Kinder von 3 bis 11 Jahre 20,00 Euro.
Der Eintritt für Erwachsene kostet am Abend 14,00 Euro. Kinder von 12 bis 15 Jahren zahlen 8,00 Euro und Kinder unter 12 sind frei, brauchen aber ein gebuchtes Ticket.
Was sind die Öffnungszeiten der Alhambra?
Tagesbesichtigung:
- April bis Mitte Oktober täglich von 08:30 Uhr bis 20:00 Uhr
- Mitte Oktober bis März täglich von 08:30 Uhr bis 18:00 Uhr
Abendbesichtigung:
- April bis Mitte Oktober Dienstag bis Samstag von 22:00 Uhr bis 23:30 Uhr
- Mitte Oktober bis März Freitag und Samstag von 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr
Unser Tipp: Da sehr viele Menschen die Alhambra besichtigen wollen ist die Besucherzahl reglementiert. Wir empfehlen euch, eure Tickets unbedingt vor eurem Besuch online zu kaufen.
2. Generalife – „der Garten des Gott Erkennenden“
Auch dieser Palast ist ein Relikt aus der maurischen Epoche der Stadt. Er war der Sommerpalast und ursprünglich über eine Brücke über die Schlucht, die ihn von der Alhambra trennt, mit dieser verbunden. Der Bau an sich ist nicht so prunkvoll ausgestattet, verfügt dafür aber über einen der schönsten maurischen Gärten. Da weist schon der arabische Name Gannat al-Arif, Garten des Gott Erkennenden, drauf hin.
Von diesem Palast aus habt ihr eine sensationelle Aussicht über Granada und die Sierra Nevada.
Öffnungszeiten: April bis Mitte Oktober täglich von 08:30 Uhr bis 20:00 Uhr, Mitte Oktober bis März täglich von 08:30 Uhr bis 18:00 Uhr
Eintritt: Erwachsene 8,40 Euro, Kinder unter 12 Jahren frei
3. Albaicín – das älteste Viertel der Stadt
Noch mehr Spuren der Mauren findet ihr in diesem Viertel, das am Hang unterhalb der Alhambra „klebt“. Es ist teilweise sogar noch von der Stadtmauer aus dem 11. Jahrhundert umgeben. Auch einige der alten Stadttore sind erhalten und wurden liebevoll restauriert, wie zum Beispiel die Puerta de Monaita.
In den engen romantischen Gässchen verstecken sich hinter weiß getünchten Mauern wunderschöne Villen mit Gärten und etwas offener einige Paläste, die den ehemaligen Reichtum der Stadt widerspiegeln. Auch einige Kirchen könnt ihr bei eurem Rundgang entdecken und seit 2003 auch wieder eine Moschee.
4. El Banuelo – die arabische Badeanstalt
In Albaicín befindet sich dieses gut erhaltene Hamam. Zu seiner Bauzeit im 11. Jahrhundert war es nicht nur ein Ort der Säuberung, sondern sowas wie ein analoger Vorgänger von Facebook und Co. Nachdem die Christen die Macht übernommen haben, wurden die meisten Bäder abgerissen, weil man sie als Ort der Unzucht ansah.
El Banuelo hatte Glück und wurde erhalten, da sich darüber eine Wohnung befand und so könnt ihr heute die drei Zimmer eines arabischen Badehauses bestaunen. Eigentlich fast schade, dass man hier nicht mehr wellnessen kann.
Öffnungszeiten: Mai – Mitte September täglich von 09:30 Uhr bis 14:30 Uhr und von 17:00 Uhr bis 20:30 Uhr, Mitte September bis April täglich von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Eintritt: 2,50 Euro
5. Der Alcaiceria Markt – was für ein Basar
Ursprünglich war das ganze Gebiet zwischen dem Plaza Nueva und dem Plaza Bib-Rambla ein großer maurischer Basar. Übrig geblieben ist der Seidenmarkt in der Calle Alcaiceria. Hier findet ihr heute noch exotische Stoffläden, aber auch kleine Souvenirgeschäfte, in denen ihr buntes Keramik, Holzintarsien und anderes Kunsthandwerk kaufen könnt.
Auch wenn das sehr touristisch ist, solltet ihr einen Bummel durch die Gassen machen. Unser Tipp: Passt auf eure Taschen auf, denn in dem Gewühl verschwindet schnell mal was.
Öffnungszeiten: täglich von 10:00 Uhr bis 21:00 Uhr. Im Juni und Juli ist Sonntags um 15:00 Uhr Schluss und vom 06. Januar bis 19. März ist am Sonntag komplett geschlossen.
6. Die Kathedrale von Granada – Siegeszeichen der Christen
Nachdem die katholischen Könige die Macht über Granada gewonnen hatten, musste natürlich eine prächtige Kathedrale gebaut werden. Sie wurde ab 1523 auf den Überresten einer Moschee erbaut. Die Fertigstellung erfolgte aber erst 180 Jahre später.
Aufgrund der langen Bauzeit ist es nicht verwunderlich, dass hier mehrere Baustile zu finden sind. So ist die Fassade gotisch, während die Innenausstattung als Meisterwerk der Renaissance gilt. Außerdem gehört zu dem Komplex noch ein Museum, in dem Gemälde, Skulpturen und Wandteppiche zu sehen sind.
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 10:30 Uhr bis 18:30 Uhr, Sonn- und Feiertag von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr
Eintritt (inkludiert einen Audioguide): Erwachsene 5,00 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei
7. Capilla Real – die königliche Grabkapelle
Neben der Kathedrale befindet sich die „Capilla Real“, in der einige Könige ihre letzte Ruhestätte fanden. Diese Gräber sind entsprechend prunkvoll gestaltet. Schließlich galt es, den Einwohnern zu zeigen, wer die neuen Herrscher sind. So wurden hier das katholische Königspaar Ferdinand und Isabella bestattet, die die Stadt von den Mauren befreit haben. Die späteren Könige wurden dann in El Escorial bei Madrid beigesetzt.
In der Kapelle befindet sich eine kleine Sammlung von Kunstgegenständen aus dem Besitz der Königin Isabella.
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 10:15 Uhr bis 18:30 Uhr, Sonntag von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Eintritt: Erwachsene 5,00 Euro, Senioren 65+ 3,50 Euro, Kinder bis 10 Jahre frei
8. Sacromonte – das traditionelle Viertel der Gitanos und Roma
In direkter Nachbarschaft von Albaicín befindet sich ein weiteres historisches Viertel. Am Hang des Hügels Valparaíso ließen sich im 15. Jahrhundert einige Roma und Gitanos nieder. Da diese oft nicht die nötigen Mittel hatten, große Häuser zu bauen, gruben sie ihre Wohnungen einfach in den Berg. Der Name des Viertels kommt daher, dass man damals glaubte, dass sich in den Grotten des Berges die Überreste des Heiligen San Cecilio befinden.
Die Gitanos waren es auch, die ihren traditionellen Flamenco mit Einflüssen des arabischen Bauchtanzes aufpeppten und so den heutigen Flamenco erschufen. Wie so eine Grottenwohnung aussah, könnt ihr euch im Höhlenmuseum „Cuevas del Sacromonte“ anschauen.
Öffnungszeiten Höhlenmuseum: Mitte März bis Mitte Oktober von 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr, Mitte Oktober bis Mitte März von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Eintritt inkl. Audioguide: 5,00 Euro
9. La Cartuja – das Kartäuser Kloster
Um zu diesem Kloster zu gelangen, müsst ihr einen etwas längeren Spaziergang einplanen oder aber mit dem Stadtbus fahren. Begonnen wurde der Bau im 16. Jahrhundert nach Abzug der Mauren, der heutige Zustand stammt aber aus dem 19. Jahrhundert. Bis 1835 lebten hier Mönche des strengen Kartäuser Ordens, die ja bekannt dafür sind, dass sie ein Schweigegelübde ablegen müssen.
Nach außen traten sie, wie man hier sehen kann, sehr bescheiden auf. Im Inneren haben sie es aber krachen lassen, zumindest was die Ausstattung ihrer „Eremitage“ angeht. Das Kloster zählt zu den am schönsten dekorierten in Spanien. Diese Pracht muss man gesehen haben.
Öffnungszeiten: Sommer von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr und von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr, Winter von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr und von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Eintritt: 5,00 Euro, Kinder bis 12 Jahre Freitag
10. Basilica de San Juan de Dios
Ein von außen etwas prachtvolleres Gotteshaus ist diese Kirche, die dem Schutzpatron der Stadt, „Johannes von Gott“ gewidmet ist. Vor allem die Kuppel in der Mitte mit ihren weißen und grünen Ziegeln ist beeindruckend. Wenn ihr aber das Innere betretet, wird es euch die Sprache verschlagen. Das glänzt in purem Blattgold und mit beeindruckenden Malereien.
Direkt neben der Kirche befindet sich noch ein historisches Krankenhaus, das von dem Heiligen persönlich gegründet wurde. Mit dieser Kirche hat man bewiesen, dass man solche Prachtbauten auch in relativ kurzer Zeit erbauen kann. Nur 22 Jahre dauerte es von der Grundsteinlegung bis zur Weihe.
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr und von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr, Sonntag von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Eintritt inklusive Audioguide: 4,00 Euro
11. Monasterio de Jéronimo – das Kloster im Zentrum
Ihr müsst nicht an den Stadtrand laufen, um ein Kloster zu besichtigen. Dieses ehemalige Augustinerkloster liegt mitten im Zentrum. Es ist ein Zeugnis gotischer Baukunst und nicht ganz so prachtvoll ausgestattet wie die oben beschriebenen Klöster und Kirchen.
Ein Besuch lohnt sich aber trotzdem, weil es im Altarraum und den Seitenkapellen eine große Sammlung an sakraler Kunst zu bestaunen gibt. Als Kloster genutzt wurde es bis 1814. Die Besichtigung des Klosters könnt ihr einfach mit der Basilica de San Juan de Dios verbinden, die direkt daneben liegt.
Öffnungsgzeiten: März bis August täglich von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr und von 16:00 Uhr bis 19:30 Uhr, September bis Februar von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr und von 15:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Eintritt: Erwachsene 4,00 Euro, Kinder bis 10 Jahre frei
12. Parque de las Ciencias – das meistbesuchte Museum Andalusiens
Genug alte Steine gesehen? Dann haben wir noch einen ganz heißen Tipp für euch. Auf einer Fläche von 70.000 Quadratmetern werden euch in diesem Wissenschaftsmuseum naturwissenschaftliche Phänomene auf interaktive Weise dargestellt. Es gibt mehrere Themenbereiche, einer davon widmet sich dem Thema Treibhauseffekt und erklärt den Klimawandel.
Im Außenbereich erwarten euch unter anderem botanische Gärten, ein Schmetterlingsgarten und ein Workshop mit Raubvögeln. Ihr erreicht das Museum in 15 Gehminuten vom Stadtzentrum oder mit dem City Bus.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr, Sonn- und Feiertag von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr, Montag geschlossen
Eintritt: Erwachsene 7,00 Euro, Senioren 65+ und Kinder bis 18 Jahre 6,00 Euro
13. Plaza de Bib-Rambla – das Wohnzimmer von Granada
Nach so vielen anstrengenden Besichtigungen habt ihr wahrscheinlich Lust, einfach mal in einem Straßencafé zu sitzen und bei einer Erfrischung das bunte Treiben um euch herum zu beobachten. Das geht am besten auf diesem zentralen Platz, der ursprünglich mal die Stierkampfarena von Granada war.
Heute befinden sich hier viele Straßencafés und dazu ein Unterhaltungsprogramm mit Blumenverkäufern und Straßenkünstlern. So richtig zum Leben erwacht der Platz dann am Abend, wenn man sich hier zum Bummel trifft. Wenn ihr euch dann erholt habt, zückt die Kreditkarte und geht in den Straßen um den Platz ein bisschen shoppen.
14. Extra-Tipp: Eine Flamenco-Show besuchen
Wie bereits erwähnt, hat der Flamenco in Granada eine lange Tradition. Für viele ist er der Inbegriff des spanischen Tanzes und gehört zum Land wie Paella und Sangria. Echt ist der Flamenco aber nur in Granada und hier auch nur im ehemaligen Gitano-Viertel Sacromonte. Dort findet ihr urige Tablaos, oftmals in ehemaligen Höhlenwohnungen und die besten Shows der Stadt.
Manche mögen sehr touristisch wirken, während andere sich mehr um Authentizität bemühen. Der Besuch einer Flamenco-Show ist aber definitiv ein Muss, wenn man sich in Granada aufhält.
Ein paar Tipps für eine gute Show:
- Jardines de Zoraya: Open-Air Show und 3 Gang-Menü ab 20,00 Euro pro Person
- Cuevas Los Tarantos: Show in einer Höhlenwohnung und Menü ab 26,00 Euro
- La Casa del Arte Flamenco: Kleines Theater beim Plaza Nueva, das bekannt dafür ist, dass hier die besten Flamenco Künstler auftreten. Tickets nur Show ab 20,00 Euro, Show + Menü ab 55,00 Euro
15. Ausflugstipp: Die Sierra Nevada
Ihr wollt euch die Berge nicht nur aus der Ferne anschauen? Dann macht einen Ausflug in den Nationalpark der Sierra Nevada. Nach den Alpen ist dieser Gebirgszug mit 16 Gipfeln über 3000 Meter das höchste Gebirge Europas. Von Mai bis Oktober habt ihr hier super Wandermöglichkeiten.
Da die Berge so hoch sind, wird es auch nicht zu heiß. Im Winter, etwa von Dezember bis April, hat das südlichste Skigebiet Europas Solynieve (Sonne und Schnee) mit 85 Kilometern Piste geöffnet.
Für einen Ausflug in die Sierra empfiehlt sich ein Mietwagen. Ihr könnt aber auch eure Städtereise mit ein paar Tagen in den Bergen kombinieren. Oder aber ihr bucht einen Tagesausflug ab Granada.
Unser Tipp: Die perfekte Möglichkeit, um etwas Zeit und Geld zu sparen, bietet die Alhambra Card. Darin ist der Eintritt in die Alhambra und sechs weitere Sehenswürdigkeiten eingeschlossen. Als stolzer Besitzer einer dieser Karten umgeht ihr auch die Warteschlangen am Eingang und könnt obendrein noch 9 Mal mit dem City Bus fahren.
Die Alhambra kennt jeder zumindest von Bildern. Aber war euch bewusst, dass es in Granada noch so viel mehr zu sehen gibt? Wir hoffen, dass wir euch mit diesem Beitrag ein bisschen Appetit auf die Stadt gemacht haben. Also schnell Smartphone aufladen, ein passendes Hotel für Granada buchen, in den Flieger steigen und euer Insta-Account mit vielen genialen Shots auffüllen. Hasta luego!
Mehr über Andalusien erfahrt ihr in diesen Blogbeiträgen:
Öffnungszeiten und Eintrittspreise: Stand November 2020