Eis und Feuer, schwarzer Lavasand und bizarre Gesteinsformationen, saftig grüne Wiesenhänge und aus dem Boden schießende Geysire: Island ist ein Reisetipp für alle, die die Vielfalt der Natur so kompakt wie möglich erleben möchten. Die kleine Insel im Nordatlantik hält für euch zahlreiche Entdeckungsmöglichkeiten parat, egal, ob ihr die abgeschiedenen Westfjorde erkundet, im Vatnajökull-Nationalpark mit dem Steigeisen auf den Gletschern wandert oder in einem Fischerdorf Hákarl, den berühmten fermentierten Haifisch mit Kümmelschnaps probiert und dazu das Schimmern der Polarlichter auf euch wirken lasst.
Inhaltsverzeichnis
- Reisetipps für Island: Nützliche Informationen
- Atemberaubende Landschaften: Insel zwischen Feuer und Eis
- Ausflugsziele: Das sind die Highlights
- Islands Städte: Wo sich ein Zwischenstopp lohnt
- Polarlichter sichten: Reisetipps für Islands Himmelsphänomen
- Die isländische Küche: Gerichte für Gourmets und Mutige
- Islandpferde: Entdecken und Ausreiten
Reisetipps für Island: Nützliche Informationen
Bevor ihr eure Reise antretet, solltet ihr euch dafür entscheiden, was ihr erleben möchtet. Naturfans auf der Suche nach atemberaubenden Landschaften buchen ihren Flug meistens im Sommer. Zwischen Juni und August gibt es reichlich Tageslicht und es wird auch nachts kaum dunkel. Zudem könnt ihr mit vergleichsweise warmen Temperaturen rechnen. Maximal liegen die Werte im Juni, Juli und August bei 15°C.
Da es dennoch häufig zu Regenfällen und Temperaturen unter 10°C kommen kann, solltet ihr unbedingt Regenjacken und warme Kleidung mitnehmen. Dick eingepackt, macht das Entdecken auf Island richtig Spaß. Ihr könnt im Sommer beispielsweise einen Offroad-Wagen mieten und in den Nationalpark Vatnajökull bzw. zu den weiten Lavafeldern nördlich des riesigen Gletschers fahren. In der „blauen Lagune“ zwischen Rekjavik und Keflavik oder in den heißen Quellen von Landmammalaugar genießen zu dieser Jahreszeit viele Urlauber ihr Bad.
Wenn ihr dabei auch Polarlichter sichten möchtet, könnt ihr Ende August und im September anreisen. Dann ist es noch relativ warm und gleichzeitig dunkel genug, um das Himmelsphänomen erkennen zu können. Sicher seht ihr die meist grün schimmernden Lichter jedoch in den Herbst- und Wintermonaten. Bereits im Oktober erwartet die Insel erste Schneefälle. Im Dezember, Januar und Februar wird es schließlich knackig kalt und die Nacht legt sich für fast 24h über die Insel. Für viele Besucher ein ganz besonderer Reiz: Ihr könnt beispielsweise mit dem Schneemobil oder dem Hundeschlitten die Natur erkunden und bei einem längeren Aufenthalt garantiert einen Blick auf die Aurora Borealis werfen.
Zudem wird im Winter viel gefeiert. Den gesamten Januar tischt man traditionell das Þorramatur-Gedeck auf und erzählt sich gegenseitig Legenden und Anekdoten. Zum Essen gehören langsam gegarte Schafsköpfe, fermentierter Haifisch, Rochen, Hering und Rübenmus.
Für die Einreise braucht ihr übrigens keinen Pass. Flugverbindungen bestehen u.a. zwischen deutschen Großstädten und Keflavik.
Atemberaubende Landschaften: Insel zwischen Feuer und Eis
Von der Nähe zur Arktis und ihrem vulkanischen Ursprung geprägt, bietet euch Island eine einzigartige Natur. Ihr müsst nur wenige Minuten aus Reykjavik hinaus fahren und werdet mit Verblüffung feststellen, dass die Erde dampft. Im „Tal des Rauches“ steigt heißer Wasserdampf aus dem grünen Gras und wird z.B. zum Kochen und für die Beheizung von Gewächshäusern genutzt. Folgt ihr diesem Phänomen weiter, erreichst du schließlich Thermalwasser, die Quelle des weißen Rauchs.
Der Geysir Stokkur bricht alle 10min aus und belohnt euch mit spektakulären Momenten. In der Nähe könnt ihr darüber hinaus den Gullfoss-Wasserfall besichtigen, nur einer von Hunderten Flussläufen und Rinnsalen, die tosend zu Tale stürzen. Gerade im Süden sind sie allgegenwärtig und von der Ringstraße leicht zu entdecken.
Diese führt dich schließlich auch zu den vergletscherten Gebieten von Vatnajökull. Das ewige Eis vermischt sich hier mit einer bezaubernden Lagune und deren intensiv blauen Eisbergen. Doch hier gibt es nicht nur Eis: Unter dem komprimierten Schnee warten mehrere aktive Vulkane darauf auszubrechen. Auf Island gibt es ca. 30 der feuerspeienden Kegel. Sie haben u.a. die weiten Vulkanaschefelder und die bizarren Lavaformationen geschaffen, welche die Küste und das Inland prägen. Die tiefschwarze Farbe bildet einen eindrucksvollen Kontrast mit dem Schnee, aber auch mit den milchigen Schwefelseen wie am Askja.
Auch die Tierwelt Islands lädt zum Staunen ein: Im Norden erwarten euch reiche Küsten, die von Fjorden zerklüftet und der perfekte Ausgangspunkt für Walbeobachtungen sind. Mit dem Boot geht es hinaus auf den Nordatlantik, wo die Buckelwale mit ihren Flossen die Passagiere grüßen. Wer die bunten Papageientaucher erblicken möchte, besucht am besten im Sommer die Westfjorde. Die Region ist besonders abgeschieden und fasziniert seit jeher mit ihren steilen Klippen. Die schillernden Vögel fühlen sich in den Felsritzen richtig wohl.
Im Osten Islands kannst du grüne Hügellandschaften bewundern, die im Herbst ein Paradies für Blaubeerensammler sind. Unterhalb der Berge gehört der lang gestreckte Lagarfljót-See zu den beliebtesten Ausflugszielen. Bei ihm handelt es sich um eine isländische Version des Loch Ness – samt Seeungeheuer, das hier Lagarfljótwurm heißt.
Ausflugsziele: Das sind die Highlights
Wenn ihr nur wenig Zeit habt und eure Basis in Reykjavik bezieht, ist der „Goldene Ring“ die perfekte Tour für euch. Sie gilt als eine Art Klassiker und verbindet viele der landschaftlichen Highlights in einem Tagestrip. Ihr werdet u.a. den Stokkur-Geysir besichtigen und zum mächtigen Gullfoss-Wasserfall fahren. Darüber hinaus stehen das Tal des Rauches und der Þingvellir-Nationalpark auf dem Programm. Letzterer ist eine Mischung aus Kulturgeschichte und Naturwunder. An dieser Stelle treffen die beiden tektonischen Platten Eurasiens und Amerikas aufeinander – die Bruchstelle ist mit ihren orgelpfeifenartigen Felsen deutlich sichtbar. Vor etwa 1.000 Jahren fanden vor dieser Kulisse die ersten parlamentarischen Versammlungen der Isländer statt, weswegen Þingvellir den Status eines Nationalmythos hat.
Im Süden Islands findet ihr den zweitgrößten Gletscher Europas, den Vatnajökull. Der gleichnamige Nationalpark schließt nicht nur das ewige Eis, sondern auch den Skaftafell-Bergrücken und die Eishöhlen im Norden mit ein. Ein guter Ausgangspunkt für einen Besuch von Gletscher und Gletscherlagune Jökulsárlón ist das Fischerdorf Höfn. Von hier aus werden diverse Touren zu Fuß, mit dem Boot oder dem Helikopter angeboten. Im Anschluss an einen Besuch könnt ihr nach Vik weiterfahren, wo euch weite schwarze Vulkanstrände erwarten. Kurz zuvor ist ein Abstecher nach Landmannalaugar möglich. Doch Vorsicht: Diese heißen Quellen erreicht ihr ausschließlich mit Allradantrieb!
Im Norden von Island lohnt sich ein Besuch von Akureyri und Husavik. Die beiden Gemeinden sind vor allem bei Liebhabern der maritimen Fauna ein guter Reisetipp für Island. Vor der Küste tummeln sich etliche Buckelwale im Wasser und können mühelos vom Boot aus beobachtet werden. Südlich von hier könnt ihr am Mývatn-See die eigenwilligen Krater besichtigen, welche fast das gesamte Ufer einrahmen. Außerdem findet ihr in der Nähe ein luxuriöses Thermalbad mit einer traumhaften Aussicht auf das Tal. Abenteurer zieht es meist zu den Westfjorden. Sie gelten als abgeschiedenste und unwirtlichste Region Islands. Die Halbinsel fasziniert mit ihren zerklüfteten Küsten und lässt sich am besten im Sommer entdecken.
Islands Städte: Wo sich ein Zwischenstopp lohnt
Wenn ihr mit dem Flugzeug anreist, landet ihr üblicherweise in Keflavik. Der kleine Hafenort liegt etwa 40km von der Hauptstadt Reykjavik entfernt. Gönnt euch hier ruhig eine Auszeit und schlendert durch die rechteckig angelegten Straßen. Ihr werdet die typischen holzverkleideten nordischen Fischerhäuser sichten, die farbenprächtig bemalt sind. Besonderer Beliebtheit erfreut sich das rot angestrichene Wohnhaus von Peter Duus, einem dänischen Kaufmann, der im 19. Jahrhundert nach Island kam. Darüber hinaus gibt es den weiß-blauen Leuchtturm und die hell gestaltete Kirche Keflavikurkirkja zu bewundern.
Reykjavik ist die Hauptstadt, die ein Flair irgendwo zwischen Kulturmetropole und idyllischem Fischerdorf versprüht. Internationalen Charme bringt z.B. die wuchtige, modernistische Hallgrímskirche, die aussieht wie riesige, in den Himmel zeigende Orgelpfeifen. Des Weiteren genießt die Konzerthalle Harpa weltweites Renommee. Sie wurde 2011 im Hafenviertel eingeweiht und begeistert mit ihrer wabenartigen Glasfassade. Etwas traditioneller geht es auf der Straße Laugavegur zu, wo ihr in den vielen Shops gestrickte Pullover und andere Andenken an euren Urlaub einkaufen könnt. Zudem bieten hier verschiedene Restaurants isländische Delikatessen wie Walsteaks und Hákarl an. Ein Tipp für Geschichtsinteressierte ist das Nationalmuseum, wo ein originaler Thorshammer ausgestellt ist.
Akureyri ist Islands zweitgrößte Stadt. Sie liegt weit im Norden und grenzt beinahe an den Polarkreis. Diesen erreicht ihr jedoch erst, wenn ihr zur etwa 40km vor der Küste gelegenen Insel Grímsey hinausfahrt. In Akureyri selbst könnt ihr die traumhafte Kulisse eines malerischen Fjords genießen. Hier wurde im Zentrum einst die Akureyrarkirkja, die evangelische Kirche errichtet, die mit ihrer beeindruckenden Orgel ein Wahrzeichen Islands ist. Akureyri war in der isländischen Geschichte ein bedeutender Ort für Schriftsteller wie Matthías Jochumsson und Davið Stefánsson. Beiden wurde in ihren ehemaligen Wohnhäusern ein Museum gewidmet.
Nach Husavik sind es von Akureyri noch etwa 90km. Die Gemeinde wird euch mit dem Charme eines kleinen Fischerstädtchens verzaubern. Das ist aber längst nicht alles: Husavik ist das europäische Zentrum für Walbeobachtungen – ihr könnt euch nicht nur für eine deutschsprachige Tour aufs Wasser begeben, sondern auch das einzigartige Walmuseum besuchen.
Polarlichter sichten: Reisetipps für Islands Himmelsphänomen
Polarlichter sind ein im hohen Norden nicht allzu seltenes Himmelsphänomen. Sie entstehen durch die elektrisch geladenen Teilchen des Sonnenwinds, die an den offenen Enden, sprich an den Polen, des irdischen Magnetfeldes in die Atmosphäre dringen. Das Ergebnis sind meist grünlich bis violett schimmernde Lichtformationen am Himmel. Alles beginnt mit einem einfachen Lichtstrahl, der von einer starken Taschenlampe her rühren könnte. Schrittweise faltet sich dieser Strahl auseinander, färbt sich ein und fängt an zu „tanzen“. Teilweise nehmen die Nordlichter den halben Nachthimmel ein. Wenn ihr das Erlebnis für euer Fotoalbum festhalten möchtet, solltet ihr aber unbedingt eine gute Kamera dabei haben und die Belichtungszeit erhöhen. Die Bilder vom Smartphone bringen nicht den gewünschten Erfolg.
Um die Polarlichter zu sehen, braucht es natürlich Dunkelheit. Das bedeutet für euch: Juni, Juli und die erste Hälfte des Augusts sind faktisch tabu. Die erste Aurora nach dem Sommer könnt ihr etwa Ende August und im September sehen. Dieser Zeitraum ist vor allem für Urlauber interessant, für die das Phänomen ein absolutes Muss ist, die aber gleichzeitig reichlich Tageslicht und wenig Schneefall wünschen. Zum Winter hin steigt die Wahrscheinlichkeit, Polarlichter zu entdecken von Monat zu Monat. Bereits im Oktober und November sind die Chancen sehr gut, jedoch müsst ihr euch auf ein raues Klima gefasst machen. Wenn ihr über eine Woche im Winter auf Island verbringt, ist die Aurora Borealis mit sehr großer Wahrscheinlichkeit sichtbar. Voraussetzung ist ein wolkenfreier Himmel. Zudem kann künstliches Licht den Blick verringern. Fahrt am besten in die Natur und verbringt eine Nacht in einer der Naturparkhütten. Bei der allumfassenden Dunkelheit lenkt nichts von den schillernden Lichtern ab.
Die isländische Küche: Gerichte für Gourmets und Mutige
Als vor Jahrhunderten die Wikinger auf Island ankamen, verwendeten sie die Produkte, die ihnen die Natur bereitstellte. Bis heute hat sich dadurch eine vom europäischen Kontinent deutlich unterscheidbare Kulinarik entwickelt. Etwas Mut bedarf es z.B., den fermentierten Rochen oder Hai zu probieren. Da einige der Meerestiere giftig sind, werden sie den gesamten Sommer und Winter über an der Luft abgehangen. Im Januar wird der getrocknete und nahezu ein Jahr fermentierte Fisch schließlich verzehrt. Der Geruch ist intensiv und nicht für jedermann geeignet. Über den ersten Schreck hilft ein Schluck des Kümmelschnapses Brennevin.
Weitaus mehr werden die Walsteaks dem europäischen Gaumen munden. Island hat eine bestimmte Fangquote, welche nahezu die ganze Insel ernähren könnte. Das tiefrote Fleisch wird in etwa 1cm große Scheiben geschnitten und auf jeder Seite etwa 1min angebraten. Viele Restaurants verwandeln den nach Rind und Fisch zugleich schmeckenden Wal außerdem in herzhafte Gulaschs und Suppen.
Ebenfalls ungewöhnlich dürften die geräucherten Papageientaucher sein, die vor allem in den Westfjorden beliebt sind. Sie werden meist als Snack zum Bier oder Wein gegessen. Darüber hinaus könnt ihr gegrillte Enten und Gänse auf der Insel essen. Wenn ihr im Sommer auf Island unterwegs seid, werden euch die vielen Schafe auffallen. Sie werden im Frühjahr freigelassen und kommen an nahezu die entferntesten Orte. Diese ultimative Form der Freilandhaltung spiegelt sich deutlich im Geschmack wider. Lamm- und Schafsbraten in einem der Landgasthöfe zu probieren, ist ein absolutes Muss. In den Städten werden zudem gekochte Schafsköpfe als Mittagessen „to go“ verkauft.
Auch in Deutschland immer beliebter ist Skyr, eine Art isländischer Joghurt mit geringem Fettgehalt und hohem Proteinanteil. In vielen Teilen Islands könnt ihr im Herbst Blaubeeren kämmen und sie mit einem Schuss Honig zum Skyr geben. Erhältlich ist das Milcherzeugnis in allen Supermärkten der Insel. Milch und Molke werden im Übrigen auch oftmals dazu genutzt, um Lebensmittel einzulegen. Typisch dafür sind u.a. Gemüse und Fisch.
Islandpferde: Entdecken und Ausreiten
Islandpferde sind eine Mischung aus Zucht- und Wildtier. Mit ihren langen Mähnen werden sie im Juli von den Haltern freigelassen und durchstreifen bis in den Oktober hinein die Berge. Im Herbst kommen die Herden schließlich zurück ins Tal. Wie beim Eintreiben der Schafsherden gibt es hierbei zahlreiche Schaulustige. Sie wollen das tosende Geräusch hören, wenn die bis zu 1.000 Tiere von den Hängen herabgetrampelt kommen. Bei dem Abtrieb werdet ihr die fliegenden Mähnen der galoppierenden Vierbeiner im Wind flattern sehen. Die Reiter warten dahinter und werden von den einheimischen Familien bereits gespannt erwartet. Das Ritual ist vor allem im Nordwesten Islands typisch und gleichzeitig Anlass für ausgiebige Feste. Sind die Pferde eingetrieben, wird zunächst sortiert. An den Ohrmarken und Brandnummern erkennen die Bauern, welches der Tiere ihnen gehört. Um das Verfahren zu erleichtern, gibt es spezielle Gatter und Speicherboxen, in welche die Pferde geschoben werden. Das Ganze bedarf reichlich Kraft, weswegen die Sortierung als eine Art isländisches Rodeo gilt.
Islandpferde könnt ihr natürlich nicht nur beobachten, sondern auch selbst reiten. Die Tiere haben eine Rückenhöhe von lediglich 1,50m, teilweise sogar niedriger. Damit eignen sie sich insbesondere für Anfänger und Jugendliche. Die Zuchttiere meistern problemlos Schritt, Trab und Galopp, aber auch den Tölt-Gang. Letzterer ist typisch für die Islandpferde und für den Reiter ausgesprochen sanft. Die Islandpferde gelten als wahre Meister dieser Gangart und eignen sich somit perfekt für einen Ausritt in die isländischen Westfjorde. Die Islandpferde sind übrigens die reinste Pferderasse weltweit. Seit etwa 1.000 Jahren gilt das Gesetz, dass kein fremdes Pferd nach Island kommen darf.
Egal ob Pferde-Fan, Kulinariker oder Naturfotograf – Island bietet für jeden abenteuerlustigen Reisenden das richtige Erlebnis! Wenn auch ihr das Land von Eis und Feier für euch entdecken wollt, dann schaut euch am besten gleich bei unseren Island-Urlaubsangeboten vorbei!