Wild im Norden, lieblich im Süden und sanft im grünen Herzen: Menorca lässt sich in keine Schublade stecken. Die zweitgrößte Baleareninsel erwartet euch mit rauen Klippen, wunderschönen Sandstränden in naturbelassenen Buchten und einer Landschaft, die euch in einen mitreißenden Farbrausch versetzt. Nicht verwunderlich, dass es an Tipps für eine Reise nach Menorca nicht mangelt – egal, ob ihr es abenteuerlich oder lieber vollkommen entspannt angehen möchtet.
Oft als die „kleine Schwester Mallorcas“ bezeichnet, muss sich die nördlichste und zugleich östlichste Insel der Balearen keinesfalls verstecken. Auf rund 700 Quadratkilometern trumpft Menorca mit so vielen Highlights auf, dass ihr euch mehr als einmal verzückt die Augen reiben werdet. Wir führen euch zu den schönsten Orten Menorcas, zeigen euch romantische Altstädte, historische Steinrelikte und bringen euch zu goldenen Stränden und menschenleeren Buchten.
Inhaltsverzeichnis
- Die 3 schönsten Orte Menorcas: Schlendern und Staunen
- Die Top 3 Sehenswürdigkeiten Menorcas: Große Vielfalt auf kleiner Insel
- Top 3 Strände auf Menorca: Vielfältiges Badeparadies
- Aktivitäten auf Menorca: Natur, Traditionen und Shoppingvergnügen
- Häufig gestellte Fragen zu den schönsten Orten auf Menorca
Das Wichtigste im Überblick
- Menorcas Städte verzaubern mit wundervollen Altstädten, die die Geschichte der unterschiedlichen Kulturen widerspiegeln.
- Da die Insel zum Biosphärenreservat ernannt wurde, zeigt sie sich fantastisch ursprünglich mit unberührter Natur und zahlreichen verlassenen Stränden.
- Während der Norden Menorcas durch den Tramuntana-Wind und wilde Natur geprägt ist, zeigt sich der Süden verträumter mit malerischen Stränden.
Die schönsten Orte Menorcas: Schlendern und Staunen
Die Städte und Dörfer Menorcas mit malerischen Altstädten, beeindruckenden Sehenswürdigkeiten und unvergleichlichem Charme sind wie gemacht für entspanntes Schlendern und unzählige Schnappschüsse. Inmitten des bunten Treibens auf den Märkten vergeht die Zeit wie im Flug und zwischendurch gönnt ihr euch in einem der niedlichen Cafés eine Pause.
Mahón: Historische Hauptstadt mit britischem Flair
Wenn ihr durch die Gassen des im 18. Jahrhundert zur Hauptstadt der Insel ernannten Ortes spaziert und dem Mix aus mediterranem und britischem Flair erliegt, werdet ihr zweifelsohne zustimmen, dass Mahón (auf Spanisch Maó) ein wundervoller Tipp auf Menorca ist. Die Jugendstilpaläste und historischen Bauten wie das zum Schutz vor den Briten erbaute Fortaleza de Isabel II. auf der Halbinsel La Mola und die Kirche Santa María aus dem 19. Jahrhundert mit ihrer beeindruckenden Orgel flüstern euch die packende Geschichte der Insel zu.
Stärkt euch auf dem Markt Claustro del Carmen und marschiert anschließend zum wunderschönen und gleichzeitig zweitgrößten Naturhafen der Welt. Den rund 5,5 Kilometer langen und bis zu 1,2 Kilometer breiten Port erkundet ihr am besten bei einer Bootsfahrt oder bei einem Promenadenspaziergang – vor allem in der Abenddämmerung einer der wohl schönsten Orte Menorcas für Romantiker!
Ciutadella: Bezaubernde Hafenstadt
Einen schöneren Ort zum Entschleunigen werdet ihr kaum finden: In Ciutadella im Westen Menorcas läuft alles etwas langsamer ab. Angesteckt von der Gelassenheit der ehemaligen Inselhauptstadt spaziert ihr vom Plaça des Born durch das Labyrinth aus zauberhaften Arkadengängen vorbei an stuckverzierten Adelspalästen und wundervollen Torbögen.
Bestaunt unbedingt die Kathedrale Santa Maria de Ciutadella aus dem traditionellen Marès-Sandstein und flaniert am alten Hafen entlang. Wenn hier am Abend das Leben erwacht, tanzt ihr in einer der Tapas-Bars mit Blick auf den Hafen und die Altstadt durch die Nacht.
Binibeca Vell: Postkartendorf und Instagram-Favorit
Ein Blick auf die Social Media Feeds bekannter Influencer lässt keinen Zweifel daran: Binibeca Vell im Südosten der Insel zählt eindeutig zu den beliebtesten Orten Menorcas. Verwunschen strahlen euch die weiß getünchten Häuser auf einem Felsvorsprung entlang der Küste vor strahlend blauem Himmel entgegen – ein Top-Tipp für alle auf der Suche nach dem perfekten Menorca-Schnappschuss. Was wie ein idyllisches Fischerdorf wirkt, ist gut durchdacht.
Mit dem Ziel, ein traditionelles menorquinisches Dorf nachzubauen, wurde der Ort in den 1970er-Jahren raffiniert designt. Mission geglückt, würden wir sagen. Denn wenn ihr durch die verschachtelten Gassen lauft, die kleinen Manufakturen besucht und die maurischen Bögen bewundert, wird euch das Mittelmeerflair verzaubert zurücklassen.
Die Top 3 Sehenswürdigkeiten Menorcas: Große Vielfalt auf kleiner Insel
Wie ein einziges großes Freiluft-Museum präsentiert sich Menorca mit unzähligen schönen Orten, die euch auf eine Zeitreise durch die bewegte Geschichte der Baleareninsel mitnehmen. Über 1.000 prähistorische Denkmäler und ehrwürdige Sehenswürdigkeiten machen euer Sightseeing zum absoluten Vergnügen.
Far de Cavalleria: Leuchtturm am nördlichsten Punkt
Wer umgeben von karstigen Felswänden am Cap de Cavalleria steht und den Blick bis hin zum Monte Toro, dem höchsten Berg der Insel, schweifen lässt, während in der Tiefe die Wellen um schwarze Klippen schlagen, fühlt sich wie an einem Ort nicht von dieser Welt.
Hier, am nördlichsten Punkt Menorcas, ragt der im Jahr 1875 erbaute, älteste Leuchtturm der Insel schneeweiß rund 90 Meter über dem Meeresspiegel empor – ein Menorca-Tipp, der sowohl die Herzen von Abenteurern als auch von Erholungssuchenden höherschlagen lässt! Dabei ist der Weg vorbei an wilden Ziegen und magischen Stränden bereits ein Teil des unvergesslichen Erlebnisses.
Prähistorische Ausgrabungsstätten: Mystische Spuren
Wenn ihr gerne mystischen Geschehnissen auf die Spur kommt, ist Menorca euer Paradies. Einzigartige, vor über 4.000 Jahren erbaute Steinfelsen sind euer Tor in die Vergangenheit. Mit über 1.500 archäologischen Fundstätten – das sind rund 2 Monumente pro Quadratkilometer – ist die Mittelmeerinsel eine wahre Fundgrube an schönen Orten voller Geheimnisse.
Das zweigeschossige, an die ägyptischen Pyramiden erinnernde Gebeinhaus Naveta des Tudons zählt zu den am besten erhaltenen prähistorischen Grabanlagen der talayotischen Kultur. Nahe der Stadt Alajor erkundet ihr in Torralba d´en Salort eine Siedlung aus der Talayotzeit. Das Highlight sind die fünf Meter hohen Taulas, senkrecht stehende Steinquader mit einer Steinplatte auf ihrer Oberkante, die ihr in dieser Form nur auf Menorca findet. Vor den zwei als Talayouts bezeichneten Türmen kommt ihr ins Rätseln, denn ihre Funktion ist bis heute nicht vollständig geklärt.
Lithica-Steinbrüche: Meisterwerk aus Menschenhand
Ein zauberhaft anmutendes Meisterwerk, das aus ganz praktischem Grund geschaffen wurde und sich seit seiner Entstehung zu einem der schönsten Orte Menorcas entwickelt hat – das ist Lithica. Die Steinbrüche Pedreres de s’Hostal versprühen einen Zauber, der nur erahnen lässt, welch harte Arbeit die „Trencadors“ hier einst geleistet haben, um den berühmten Marès-Sandstein zum Bau von Ciutadella abzubauen. Dabei ist ein kunstvolles Labyrinth aus unregelmäßigen und geradlinigen Formen des manuellen und mechanischen Abbaus entstanden.
Verliert euch zwischen den Schluchten und Steilwänden und findet euch in den liebevoll angelegten Gärten mit idyllischen Teichen und wilden Oliven- sowie Zitronenbäumen wieder. Unser Tipp für Menorca zur Sommerzeit: Ein Konzertbesuch in diesem spektakulären Ambiente.
Top 3 Strände auf Menorca: Vielfältiges Badeparadies
Mit einer über 200 Kilometer langen Küste gehören die Strände Menorcas selbstverständlich auf unsere Liste an Tipps für die schönsten Orte der Insel. Von familienfreundlichen Sandstränden über einsame Naturstrände bis hin zu verlassenen Buchten habt ihr reichlich Auswahl. Während sich die Strände im Süden herrlich idyllisch zeigen, sind die nördlichen etwas wilder. Viele erreicht ihr bequem mit dem Mietwagen oder Bus, die malerischsten Ecken sind jedoch nur per Boot oder nach einem Fußmarsch zugänglich. Belohnt werdet ihr für eure Mühen mit unberührten Stränden, die ihr ganz für euch habt.
Playa de Son Bou: Der längste Sandstrand Menorcas
Die Sehnsucht nach weichem Sand unter den Füßen ist groß? Als längster Sandstrand Menorcas ist der Son Bou mit ganzen drei Kilometern an goldgelbem Sand der ideale Tipp, um sie zu stillen. An dem karibikgleichen und bestens ausgestatteten Allrounder könnt ihr baden, surfen, schnorcheln und Tretboot fahren.
Am östlichen Ende verlocken die 70 bis 80 Meter hohen Felswände zum Klettern und Picknicken mit Ausblick, am westlichen Ende gelangt ihr zu einer kleinen, verlassenen Bucht. Dazwischen lohnt sich ein Spaziergang durch die Dünenlandschaft, um den Vogelfamilien, die im Feuchtgebiet dahinter nisten, einen Besuch abzustatten.
Cala Mitjana: Traumbucht vor Felsenpanorama
Weiße Kalksteinfelsen, puderzuckerfarbener Sand und türkises Wasser: Im Herzen der Südküste Menorcas empfängt euch die Bucht Cala Mitjana mit einer fröhlichen Farbenpracht. Ob ihr euren Strandtag mit ausgiebigem Sonnen oder lieber aktiver verbringt, liegt ganz bei euch.
Erklimmt die Felsen, springt ins glitzernde Meer, erkundet die versteckten Höhlen entlang der Küsten und lasst es euch nicht entgehen, beim Schnorcheln in die magische Welt unter der glasklaren Wasseroberfläche einzutauchen. Seid ihr auf der Suche nach noch mehr Abgeschiedenheit, spaziert oder schwimmt ihr einfach kurz zur kleineren Cala Mitjaneta.
Cala Pilar: Unberührtes, wildes Juwel
Im aufregenden Kontrast zu den Buchten der Südküste ist der Cala Pilar ein Paradebeispiel für die wilde Landschaft der Nordküste. Mit rötlich-gold schimmerndem Sand, smaragdblauem Wasser und rotem Gestein ringsum zählt dieses unberührte Juwel zu einem der schönsten und am schwierigsten zugänglichen Orte Menorcas.
Der rund halbstündige Fußweg vom Parkplatz führt euch vorbei an Olivenbäumen und Pinien und dann liegt es vor euch, das verlassene Paradies. Außer Schnorcheln, Schwimmen und Sonnen könnt ihr euch hier auch mit Tonerde-Schlamm einreiben und mit samtweicher Haut zurückkehren.
Aktivitäten auf Menorca: Natur, Traditionen und Shoppingvergnügen
Mit Sightseeing und Strandhopping vergeht die Zeit auf Menorca zwar wie im Flug, doch wir haben noch weitere Tipps auf Lager, was ihr unbedingt unternehmen solltet. Denn in dem UNESCO-Biosphärenreservat werden auch Naturerlebnisse auf ein neues Level gehoben. Die Hälfte der Insel steht unter Naturschutz, was euch beim Wandern und in den kleinen Dörfern nicht entgehen wird.
Wandern auf Menorca: Pardiesische Natur
Ob aufregende Touren im Landesinneren, atemberaubende Küstenwanderungen oder entspannte Spaziergänge auf alten Maultierpfaden: Auf kleinstem Raum könnt ihr beim Wandern auf Menorca die tollsten Orte und die unterschiedlichsten Landschaften passieren. Da es hier kaum anstrengende Steigungen gibt – der Monte Toro ist gerade einmal 357 Meter hoch – kommen auch Anfänger mühelos in diesen Genuss und zur Abkühlung wartet am Ende meist eine wundervolle Badebucht.
Der bekannteste Wanderweg Menorcas, der Camí de Cavalls („Pferdeweg“), führt euch zu weiten Teilen entlang der Küste und ist insbesondere zur Mandelblüte im Frühjahr ein absolutes Must-Do! Auch die rund sieben Kilometer lange Schlucht Barranc d’Algendar mit der wunderschönen Cala Santa Galdana am Ende ist das Wanderparadies schlechthin. Im Naturschutzgebiet Parc natural de S’Albufera des Grau krönt ihr eure Wanderung vorbei an Feuchtgebieten und rauschenden Sturzbächen mit einer Kajaktour zum unbewohnten Inselchen Illa d’en Colom.
Authentische Dörfer: Menorquinische Traditionen hautnah
Die kleinen Dörfer im Landesinneren und die Fischerdörfer entlang der Küste sind unser Geheimtipp für einen entspannten Roadtrip, wenn ihr das Leben der Einheimischen authentisch kennenlernen möchtet. Jedes einzelne verzaubert mit seinem eigenen Charme und gibt euch einen Einblick in die unterschiedlichen Kulturen, die jemals auf der Insel lebten. Das auf einem Hügel gelegene Alajor ist bekannt für den von Hand hergestellten Käse Queso de Mahón.
Der Käse ist so bedeutend für Menorca, dass ihm in Ferreries, der höchstgelegenen Gemeinde der Insel, sogar ein Museum gewidmet ist. Unbedingt ausprobieren! Wenn ihr schon mal dabei seid, solltet ihr auch die Sobrasada, eine Art Streichwurst mit Paprika, die inseltypische Langustensuppe Caldereta de Llagosta und die süßen Mandelmakronen Amargos verkosten, um mit allen Sinnen in das Inselleben einzutauchen.
Shopping auf Menorca: Schicke Boutiquen und traditionelle Manufakturen
Feine Delikatessengeschäfte, edle Boutiquen, bunte Märkte und kleine Manufakturen: Menorca bringt die Augen aller Shopaholics zum Strahlen – vor allem derer, die auf der Suche nach dem Besonderen abseits des Mainstreams sind. In Mahón und Ciutadella findet ihr zwar auch vereinzelt große Ketten, doch geben auf der Insel die individuellen Familienbetriebe mit typisch menorquinischen Produkten den Ton an.
Damit ihr von einem Shop zum nächsten schweben könnt, stattet ihr euch am besten mit den berühmten, vor über 100 Jahren erfundenen Inselschuhen Avarcas aus, die ihr auf ganz Menorca, vor allem jedoch in Ferreries findet. Dort könnt ihr in vielen Fabriken auch einen Blick hinter die Kulissen werfen.
Häufig gestellte Fragen zu den schönsten Orten auf Menorca
Unsere Menorca Tipps haben euch Lust auf die wunderschöne Balearen-Insel gemacht? Damit ihr euch direkt ans Kofferpacken machen könnt, beantworten wir noch die wichtigsten Fragen.
Wo ist es am schönsten in Menorca?
Eine Entscheidung zu treffen, wo es auf Menorca am schönsten ist, ist nahezu unmöglich, denn das Eiland quillt nur so über vor tollen Orten. Menorca besticht mit zwei völlig verschiedenen Seiten. Der Norden glänzt mit seinem wilden Charakter, einer rauen und zerklüfteten Küste und dem stetigen Tramuntana-Wind, der vor allem für Surfer ein Paradies schafft. Der Süden hingegen verzaubert mit seinen idyllischen Buchten und Traumstränden alle Erholungssuchenden. Und dann wäre da noch die Inselmitte, in der euch dichte Pinienwälder und bunte Blumenwiesen zwischen sanften Hügellandschaften zum Träumen bringen.
Tipps für die 5 schönsten Orte Menorcas:
- Die Inselhauptstadt Mahón
- Das mittelalterliche Ciutadella
- Der ehemalige Steinbruch Cantera de Lithica
- Der lange Sandstrand Son Bou
- Der Wanderweg Camí de Cavalls
Wofür ist Menorca bekannt?
Umgeben vom Mittelmeer ist Menorca vor allem für seine zahlreichen, vielseitigen Strände, die sich teilweise verlassen an den entlegensten Ecken verbergen, bekannt. Das kristallklare Wasser lädt zum Schnorcheln ein und im Norden werden Surfer und Kiter glücklich. Da sich die Steigungen auf der Insel in Grenzen halten, begeistern die wundervollen Routen auch ungeübte Wanderer. So lässt sich die unberührte Natur, die Menorca ausmacht, entspannt erkunden.
Auch für kulinarische Spezialitäten ist die Insel berühmt: Der Insel-Gin, die Sobrasada-Wurst und der Mahón-Käse lassen Foodies das Wasser im Mund zusammenlaufen. Und ohne ein Paar der traditionellen Avarcas-Schuhe verlässt wohl kaum jemand Menorca.
Wo ist der Unterschied zwischen Menorca und Mallorca?
Nicht selten werden Menorca und Mallorca in einem Atemzug genannt, dabei unterscheiden sich die beiden „Schwesterinseln“ in so mancher Hinsicht. Der Puls Menorcas schlägt etwas langsamer, was nicht nur daran liegt, dass Mallorca um einiges größer ist als Menorca. Da Menorca erst später touristisch erschlossen wurde und im Jahr 1993 zum Biosphärenreservat ernannt wurde, zeigt es sich noch ursprünglicher, grüner, mit einsamen Stränden und weniger großen Hotels.
Menorca und Mallorca im Vergleich:
Menorca | Mallorca | |
Fläche | Ca. 695 Quadratkilometer | Ca. 3.640 Quadratkilometer |
Einwohnerzahl | Ca. 70.000 | Ca. 924.000 |
Strände | Vielseitig, teilweise schwer zugänglich und verlassen | Vielseitig, größtenteils perfekt ausgestattet |
Natur | Biosphärenreservat, wenig Berge, unberührt | Mehrere Naturparks, bergig, versteckte unberührte Ecken |
Atmosphäre | Idyllisch, ursprünglich | Teils idyllisch, teils wild |
Perfekt für | Ruhesuchende, Naturliebhaber, Strandauszeit | Naturliebhaber, Feierlustige, Badeurlaub |
Wie kommt man am besten nach Menorca?
Am schnellsten gelangt ihr mit dem Flugzeug nach Menorca. Von den meisten großen deutschen Städten erreicht ihr den internationalen Flughafen MAH unterhalb von Mahón per Direktflug innerhalb von zwei bis drei Stunden. Alternativ könnt ihr eine Fähre von Spanien nach Menorca nehmen oder zuerst nach Mallorca fliegen und von dort aus mit dem Flugzeug oder dem Schiff übersetzen. Vom Flughafen bringt euch ein Bus in die Hauptstadt, von wo aus ihr so ziemlich die ganze Insel erreicht. Noch unkomplizierter wird es, wenn ihr euch ein Auto leiht. Das ist auch praktisch, um alle Ecken der Insel zu erkunden.
Fazit zu den schönsten Orten auf Menorca
Ob ihr auf der Suche nach Ruhe, Beschaulichkeit und Romantik seid oder euch voller Energie in ein aufregendes Insel-Abenteuer stürzen wollt: Auf Menorca ist alles möglich. Hübsche Altstädte laden zum Bummeln ein, Wanderwege führen euch durch unberührte Natur und wundervolle Sandstrände sind die perfekte Kulisse zum Baden, Surfen und Schnorcheln. Nur einen kurzen Flug entfernt wartet der perfekte Mix, um eure Unternehmungslust und den Wunsch nach Entschleunigung zu stillen!