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Kos, die Perle der Ägäis – unsere Reisetipps

Kos, die Perle der Ägäis – unsere Reisetipps

Mediterranes Flair, wunderschöne Strände, abends in einer Taverne am Wasser sitzen und einfach nur das Leben genießen, ist euer Ding? Die griechische Insel Kos bietet euch genau das und noch viel mehr. Traumhafte Strände laden zum Entspannen, aber auch zum Feiern ein. Wer seinen Urlaub gerne aktiv gestaltet, kann Windsurfen, Rad fahren oder Wandern. Und – wie überall in Griechenland – gibt es viel Kultur und Historisches zu sehen. Was ihr genau auf Kos erleben könnt, erfahrt ihr in diesem Beitrag:

Inhaltsverzeichnis

Allgemeine Informationen für eure Reise nach Kos

  • Beste Reisezeit: Für einen reinen Badeurlaub empfehlen sich die Monate Juni bis Oktober. Selbst im Herbst hat das Wasser mit 21° Celsius noch angenehme Temperaturen. Wenn ihr aktiv sein wollt, empfiehlt sich eher das Frühjahr oder der Herbst. Im Juli und August ist es bei über 30° Celsius zu heiß für größere Anstrengungen.
  • Anreise: Von München aus fliegt ihr in nicht ganz drei Stunden nach Kos. Als EU-Bürger könnt ihr mit dem gültigen Personalausweis einreisen. Beachten solltet ihr aber, dass uns Griechenland bei der Uhrzeit eine Stunde voraus ist.
  • Vor Ort unterwegs: Ihr habt mehrere Möglichkeiten von einem Ort, zum anderen zu kommen. Am bequemsten ist natürlich der Mietwagen. Wobei es hier eine Besonderheit zu beachten gilt. Wenn ihr im Kreisverkehr seid, habt nicht ihr, sondern diejenigen, die von rechts neu einfahren Vorfahrt. Ansonsten stehen euch eine Reihe an Buslinien für wenig Geld zur Verfügung. Die längste Strecke führt von Kos-Stadt nach Kefalos, dafür braucht der Bus etwa eine Stunde. Die umweltfreundlichste Art sich fortzubewegen ist das Fahrrad. Kos hat ein sehr gut ausgebautes Netz an Radwegen.

hafen in Kos in Griechenland

  • Sprache: Wenn euer Griechisch etwas eingerostet sein sollte, kein Problem. Die meisten Einheimischen sprechen Englisch, oftmals könnt ihr euch sogar auf Deutsch verständigen.
  • Währung und Trinkgeld: Auch beim Geld gibt es keine Überraschungen. In Griechenland wird mit Euro gezahlt. Natürlich freuen sich die freundlichen Menschen, die euren Urlaub mit einem Lächeln verzaubern, auch über ein Trinkgeld. Im Restaurant gibt man etwa zehn Prozent. Aber auch Zimmermädchen und Taxifahrer freuen sich über diese Art der Anerkennung.

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Sehenswertes in Kos-Stadt

Die Inselhauptstadt ist so etwas wie ein Allrounder. Antike Ausgrabungen und eine mittelalterliche Burg treffen auf orientalisches Flair, hübsche Einkaufsgassen und ein reges Nachtleben.

Beginnen wir mit der Antike. Mitten in der Stadt liegt das Odeon, ein Amphitheater aus dem 2. Jahrhundert vor Christus. Unvorstellbar, dass sich die Leute auf den Marmorbänken mehrere Stunden lang wohlfühlten. Ganz in der Nähe des Hafens liegt die Agora, der antike Marktplatz der Stadt. Bis 1933 befand sich an dieser Stelle das mittelalterliche Zentrum aus der Zeit der Johanniter. Nachdem dies bei einem Erdbeben zerstört wurde, kamen Archäologen auf die Idee zu schauen, was darunter liegt und legten die Ruinen frei, die ihr heute bewundern könnt.

agora in Kos Stadt auf Kos in Griechenland

Auf die Griechen folgten die Römer, die hier auch ihre Spuren hinterlassen haben. Auf dem Gelände der westlichen Ausgrabungen schlendert ihr über zwei antike Straßen aus dieser Zeit. Besonders sehenswert sind hier ein großes, sehr gut erhaltenes Mosaik, eine frühchristliche Kirche, das Nymphäum (wunderschön gestaltete ehemalige öffentliche Toiletten), die Reste einer Therme und das Haus der Europa. Interessant zu sehen ist auch die Casa Romana. Hier wurde eine Villa aus römischer Zeit komplett rekonstruiert. Bei einem Gang durch die 37 Räume bekommt ihr einen guten Einblick in das Leben in der Antike.

Wenn ihr dann genug alte Steine gesehen habt, solltet ihr noch zur Platane des Hippokrates. Ihr wisst schon, das ist der Gelehrte auf den noch heute alle Ärzte schwören müssen. Angeblich hat Herr Hippokrates persönlich diesen Baum gepflanzt, was aber fraglich ist. Das geschätzte Alter der Platane ist nämlich „nur“ rund 500 Jahre. Da war der Vater der modernen Medizin aber schon lange tot.

Etwas lebendiger wird es dann am Hafen Mandraki. Der wird zwar auch schon seit der Antike genutzt, ist aber auch heute noch ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. An seinem Ende liegt die Burg Nerátza, die ihr aufgrund starker Schäden nach einem Erdbeben nicht mehr besichtigen könnt. Von diesem Hafen starten die Fähren und Ausflugsschiffe. Der Hafen empfiehlt sich als Startpunkt für den Besuch der Stadt.

Nach so viel Kultur seid ihr bestimmt durstig und vielleicht auch hungrig geworden. Zwischen 13:00 Uhr und 16:00 Uhr machen die Griechen gerne Ksekourasi, also Siesta. Das ist der Zeitpunkt, um den Eleftherias Square aufzusuchen und in einem der Straßencafés auch etwas auszuruhen.

Kos STadt

Frisch gestärkt könnt ihr dann durch die Gassen von Apellou und Ifestou bummeln und in den vielen kleinen Läden stöbern. Auch hier findet ihr wieder hübsche Straßencafés. Und wenn ihr dann immer noch nicht das passende Souvenir gefunden habt, begebt euch in die Markthalle. Dort findet ihr zwar sehr viel Kitsch, aber eben auch tolle lokale Produkte wie Thymianhonig, Kräuter und Gebrauchsgegenstände aus Olivenholz.

Wenn ihr nach so einem langen Tag immer noch voller Energie seid, solltet ihr euch in die Bar Street begeben. Ganz in der Nähe des Hafens wird hier gefeiert und getrunken bis in die frühen Morgenstunden.

Nachtleben in Kos Stadt

Asklepion – Tempel und antikes „Krankenhaus“

Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten aus der Antike befindet sich auf einem Hügel etwa vier Kilometer südwestlich von Kos-Stadt. Wenn ihr dort ankommt, wird euch als erstes die tolle Aussicht auf die türkische Küste in ihren Bann ziehen. Im antiken Griechenland war ein Asklepion eine Mischung aus Tempel, Lehranstalt und „Krankenhaus“. Im Tempel verehrte man den Gott der Heilkunst, Asklepios.

Das Asklepion von Kos erstreckt sich über drei Terrassen. An der unteren Terrasse befand sich ein Säulengang, an dem die Zimmer für die Patienten lagen. Darunter liegen noch zwei unterirdische Räume, in denen man die Patienten mit Lepra und Geschlechtskrankheiten versorgte. Auf der mittleren Terrasse, dem ältesten Teil der Anlage, befand sich ein kleiner Tempel. Über eine 38 Meter breite Treppe kommt ihr zur oberen Terrasse, wo sich ein großer Asklepios Tempel befand. Dieser wurde in byzantinischer Zeit dann in eine Kirche umgewandelt.

Hinter der oberen Terrasse gab es noch einen heiligen Wald, der dem hübschen Apollo gewidmet war. Wenn ihr euch sonst nichts anschauen wollt auf der Insel, diesen Ort solltet ihr wirklich gesehen haben.

Ein Tag im Inneren der Insel – verträumte Dörfer und ein Salzsee

Rhodos hat neben seiner Hauptstadt noch so einiges mehr zu bieten. Vor allem eine Tour ins Inselinnere lohnt sich sehr!

1. Zia – ein nicht mehr ganz so idyllisches Dorf

In den Bergen des Inselinneren findet ihr schmucke kleine Dörfer. Eines davon ist Zia, von wo ihr einen tollen Ausblick auf die Nachbarinseln Kalymnos und Pserimos habt. Angeblich das beliebteste Fotomotiv der Insel. Allerdings ist dieses Dorf kein Geheimtipp und vor allem am Nachmittag ist hier gut was geboten. Keine Angst ihr findet noch genügend andere Instagram-taugliche Motive. Noch ein Geheimtipp ist das Dorf Lagoudi ganz in der Nähe.

Bergdorf Zia auf Kos in Griechenland

2. Paleo Pyli – die ehemalige Hauptstadt

So zum Beispiel in Paleo Pyli und Pyli. Ersteres war zeitweise sogar die Inselhauptstadt. Bei einer Wanderung entdeckt ihr hier antike Tempel, eine byzantinische Kapelle und die Überreste einer Burg. Das neue Pyli ist ein charmantes Dorf, in dem ihr in einer typischen griechischen Taverne einkehren könnt.

3. Antimachia – beeindruckende Ritterburg

Beim Flughafen liegt das Dorf Antimachia. Im Dorf selbst gibt es eine wunderschön restaurierte Windmühle und direkt gegenüber ein altes Bauernhaus, das in ein Museum umgewandelt wurde. Hier erhaltet ihr einen Einblick in das beschwerliche Leben einer Bauernfamilie.

Antimachia Kirche auf Kos in Griechenland

Bekannt ist das Dorf wegen des außerhalb liegenden Kastells. Die Burganlage wurde von den Rittern des Johanniterordens im 14. Jahrhundert gebaut. Dank ihrer Lage am Rand einer Hochebene genießt ihr hier einen traumhaften Ausblick auf die Bucht von Kardamena und die Ägäis. Gut erhalten sind die Außenmauern und der Eingangsbereich. Die wurden ja auch besonders stabil gebaut, dienten Sie doch der Verteidigung der Burg. Innerhalb der Mauern stehen noch zwei Kirchen, eine davon mit sehenswerten Wandmalereien. Das ist ein Ort, an dem ihr die Ruhe genießen könnt.

4. Alikes Salzsee – Wo die Flamingos wohnen

Zwischen Tigaki und Marmari an der Nordküste liegt dieses Naturschutzgebiet. Bis 1989 wurde hier Meersalz gewonnen. Heute finden in dem Brackwassersee viele Tiere und Pflanzen ihre Heimat. Von der Landseite her wird er mit dem Süßwasser eines Bachs befüllt und zum Meer hin, gibt es einen Kanal, über den das Wasser abfließen kann.

 Ein beliebtes Fotomotiv sind die hier lebenden Flamingos. Auch sehr fotogen: Die hier lebenden Wasserschildkröten und Wasserschlangen. Vom See aus habt ihr einen tollen Blick auf die Nachbarinsel Pserimos.

5. Klöster und Kirchen – das religiöse Erbe

Griechenland ist ein Land, in dem sich viele frühchristliche Spuren entdecken lassen. Auch Kos hat hier einiges zu bieten. Ganz im Westen der Insel auf der Halbinsel Kefalos zum Beispiel. Die vielen kleinen Kirchen sind oft nur einmal im Jahr zum Fest ihres Schutzheiligen geöffnet. Dann pilgern die Einheimischen in Scharen dahin.

Eine Ausnahme bildet das ehemalige Kloster Agios Ioannis Thymianos. Das könnt ihr im Sommer besichtigen. Über 43 Stufen, vorbei an einem frei stehenden Glockenturm, erreicht ihr das Gelände. Idyllisch an einer Terrasse mit Maulbeerbäumen liegt die Kirche. Von hier genießt ihr einen wunderbaren Ausblick auf die Insel Astypalaia. Im kleinen Kafenio gibt es leckere Snacks in romantischer Umgebung.

Genug gesehen: Wo geht’s zum Strand?

Kos bietet eine Vielzahl an Stränden. Ob Sand oder Kies, Partybeach oder romantische Bucht, hier findet jeder seinen Lieblingsplatz an der Sonne.

Strand auf Kos in Griechenland

In der Stadt Kos gibt es den Town Beach, der sich sehr gut dafür eignet, sich nach einer Besichtigungstour zu erfrischen. Schöner ist es am Lambi Beach, an dem ihr auch ein breites Sport- und Unterhaltungsangebot findet.

Die besten Strände für Familien findet ihr am langen Sandstrand von Tigaki und Marmari an der Nordküste. Der Strand fällt flach ab und dahinter gibt es wunderschöne Dünenlandschaften.

Im Süden der Insel liegt der malerische Agios Stefanos Beach. Im Meer vor dem Strand liegt eine kleine Felseninsel, auf der eine malerische Kapelle steht. Der Strand ist sehr gepflegt und das Wasser erstrahlt in wunderbarem Blau.

Strand auf Kos in Griechenland

Besonders beliebt ist auch der Paradise Beach. Neben einem breiten Sportangebot findet ihr hier auch eine große Auswahl an Snackbars. Wem es hier zu lebhaft ist, der geht an den nebenan liegenden Camel Beach. Auch an der Südküste liegt Kardamena Beach. Hier gibt es Liegen und Sonnenschirme zu mieten und einige Strandbars locken mit leckeren Snacks und Drinks.

Die Traumdestination für einen romantischen Strandtag zu zweit ist die Halbinsel Kefalos. Dort gibt es viele versteckte Buchten. Wenn ihr hier baden wollt, solltet ihr aber einen geländegängigen Wagen buchen, da es auf der Halbinsel kaum befestigte Straßen gibt. Ein Geheimtipp sind hier die Buchten um Agios Theologos, an denen ihr oft auch in der Hochsaison alleine am Strand liegt. Allerdings gibt es hier auch keine Liegen oder Snackbars.

Unsere Tipps für Strandhotels auf Kos:

  • Familien werden das LABRANDA Marine Aquapark mit seinem hauseigenen Wasserpark lieben.
  • Das Hotel für einen romantischen Urlaub zu zweit ist das White Rock of Kos. Hier könnt ihr in einer von 43 großzügig gestalteten Suiten Ruhe und Entspannung genießen. Abends lockt dann das beschauliche Kefalos zum Bummel und einem Glas Wein in einer Taverne.

Was gibt es für Sportmöglichkeiten?

Wer nicht nur faul am Strand herumliegen will und das leckere griechische Essen gleich wieder abtrainieren will, hat auf Kos viele Möglichkeiten dazu:

Wandern – Gut für Körper und Seele

Wandern war ja lange Zeit so was von out, aber inzwischen entdecken immer mehr Menschen diesen Sport für sich. Es ist ja auch eine günstige Art etwas für seinen Körper zu tun und so ganz nebenbei genießt ihr traumhafte Natur und Ruhe.

Auch auf Kos gibt es eine Auswahl an Wanderwegen. An der Nordküste gibt es eine Wanderung von Marmari nach Tigaki, bei ihr auch am Salzsee vorbei kommt. Diese Wanderung schafft jeder. Auch die ruhige Halbinsel Kefalos eignet sich sehr gut für Touren.

Die schönste Wanderung, wenn auch etwas anstrengend, führt euch vom Dorf Zia auf den mit 846 Metern höchsten Berg der Insel, den Dikeos. Der  etwa 7 Kilometer lange Weg führt über steile, steinige Wege im oberen Bereich auch über Geröll. Wenn ihr die 538 Meter des Aufstiegs geschafft habt, werdet ihr mit einem gigantischen Ausblick belohnt. Diese Tour solltet ihr möglichst früh am Morgen beginnen, da ein Großteil des Weges über offenes Gelände führt.

gebirge in Kos in Griechenland

Im Wind über die Wellen reiten

Wie in der ganzen Ägäis weht auf Kos im Sommer (Ende Mai – Oktober) der Meltemi aus nördlichen Richtungen. Er erreicht bis zu 8 Beaufort und sorgt so für ideale Bedingungen zum Windsurfen. Wenn ihr mal wieder so richtig über die Wellen heizen wollt, findet ihr die besten Reviere bei Tigaki und Marmari. Hier wird der Wind durch die zwei nördlich vorgelagerten Inseln nochmal verstärkt.

In Marmari gibt es auch ein Windsurfing Center, in dem ihr Kurse belegen könnt oder nur die Ausrüstung ausleihen. Die Wellen erreichen eine Höhe von bis zu 1,5 Metern. Entlang der Halbinsel Kefalos gibt es einen Traumspot für Freerider und Slalomfahrer.

Die besten Wellen, allerdings nur, wenn der Meltemi ordentlich bläst, findet ihr in Theologos. Dafür gibt es dann Brecher, die Masthöhe erreichen können. Wenn ihr lieber kitet, findet ihr gute Spots in Psalidi (in der Nähe von Kos-Stadt), Kohilari (am Zugang zur Kefalos Halbinsel) und Mastichari (Nordküste westlich von Marmari).

Bootstouren – die bequeme Art über das Wasser zu gleiten

Ihr habt nun also die Insel komplett erkundet und wollt noch was Besonderes erleben? Dann solltet Ihr entweder mit einer Fähre vom Hafen Mandraki zu einer der Nachbarinseln oder nach Bodrum in der Türkei fahren. Die Überfahrt in den türkischen Badeort dauert etwa 45 Minuten.

Insel Kos in Griechenland

Ihr könnt mit den Fähren unter anderem aber auch zu den Inseln Patmos, Kalymnos, Samos, Symi, Nisyros und Rhodos fahren. So könnt ihr noch mehr von der einzigartigen griechischen Inselwelt erkunden. Komfortabler wird das, wenn ihr euch zu einer der angebotenen Bootstouren anmeldet. Bei diesen Touren ist dann oft auch Verpflegung mit inklusive.

Ab  Mastichari wird ein Ausflug zu den drei Nachbarinseln Kalymnos, Plati und Pserimos angeboten. Von Kardamena an der Südküste gibt es Touren zur Vulkaninsel Nisyros. Dort könnt ihr eines der schönsten Klöster Griechenlands, Panagia Spiliani besuchen.

Ihr seht also, dass Kos wirklich für jeden etwas bietet. Last euch also begeistern von der Lebensfreude der Griechen und ihrer Gastfreundschaft. Genießt dieses einzigartige Lebensgefühl. Angebote für euren Urlaub auf Kos gibt es selbstverständlich auch bei uns auf 5vorFlug.de!

Wart ihr schon mal auf Kos und habt noch ein paar Tipps für Einsteiger?

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