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Auf Genusstour durch Italien: Diese italienischen Spezialitäten solltet ihr kennen

Auf Genusstour durch Italien: Diese italienischen Spezialitäten solltet ihr kennen

In Italien bedeutet Essen viel mehr als reine Nahrungsaufnahme. Das Zusammensitzen und Genießen wird so richtig ausgekostet und zelebriert. Niemand hat Eile und insbesondere zum Abendessen kommt die ganze Familie zusammen. Natürlich dürfen dann auch ein guter Wein und eine süße Leckerei nicht fehlen. Wenn ihr eine der italienischen Städte besucht, solltet ihr unbedingt die dortigen Spezialitäten probieren. Jede Region hat nämlich ihre ganz eigenen kulinarischen Besonderheiten. Von cremigem Risotto über die berühmte Pizza bis hin zu süßen Cannoli gibt es jede Menge Spezialitäten, die typisch für die jeweilige Gegend sind.

Mailand, Modena, Sizilien und Co.: Von hier kommen die berühmtesten italienischen Spezialitäten

Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. Das ist bei der Liebe zu einem Land auch nicht anders. Damit ihr euch bei eurem nächsten Italienurlaub Hals über Kopf in das schöne Land verliebt, stellen wir euch die besten Ziele für eine Genussreise nach Italien vor und verraten, welche Spezialitäten ihr euch dort auf keinen Fall entgehen lassen solltet:

Von Ossobuco bis Risotto: Mailand für Feinschmecker

In der Lombardei werden traditionell gerne die berühmten Käsesorten Mascarpone und Gorgonzola auf den Tisch gebracht, ebenso beliebt ist Süßwasserfisch.

Aber auch Süßspeisen hat die Region zu bieten. Bei den berühmten Amarettini handelt es sich zum Beispiel um Bittermandelkekse, die international bekannt sind.

Wenn es um Hauptgerichte geht, so ist eine typisch Mailänder Speise das Ossobuco alla milanese. Dazu passt gut Risotto, ebenfalls nach Mailänder Art (alla milanese). Das Ossobuco ist ein Kalbshaxengericht. Die Beinscheiben, möglichst aus der mittleren Kalbshaxe, werden mit Mehl bestäubt und angebraten. Später kommen noch Gemüse (Karotten, Sellerie und Zwiebel), Weißwein und Brühe hinzu. Das Gericht wurde erstmals im Jahr 1891 in einem Kochbuch erwähnt und wird eher am Sonntag gegessen. Es ist so reichhaltig, dass davor ausnahmsweise keine Suppe, Pasta o. ä. gereicht wird.

Ossobuco

Beim Risotto alla milanese, ebenfalls aus dem 19. Jahrhundert, ist das Besondere seine Cremigkeit und der beigefügte Safran. Alternativ (und etwas schneller in der Zubereitung) kann das Ossobuco mit Polenta serviert werden.

Mehr als nur Bolognese: Die Spezialitäten aus Bologna

Obwohl die Bolognese-Soße für uns typisch italienisch ist, lässt sie sich in Italien nicht wirklich auf Speisekarten finden. Anders ist das allerdings beim Ragù alla bolognese. Es wurde in Bologna erfunden, wird aber normalerweise nicht zu Spaghetti serviert, sondern mit anderen Nudelsorten, insbesondere zu Tagliatelle (flache Bandnudeln).

Anscheinend wurde das Ragù alla bolognese schon zur Zeit der Renaissance gekocht, damals allerdings noch mit Hühnerleber. Wie man das Ragout seit Längerem in Bologna kennt, wird es mit Rinderhack, Tomaten, Stangensellerie, Karotten, Zwiebel, Milch und Rotwein gekocht.

Spaghetti Bolognese

Eine weitere italienische Spezialität aus Bologna ist die Mortadella. Die Wurst, auf die die Stadt sehr stolz ist, wird schon seit 500 Jahren zeitaufwendig hergestellt. Ihre Ursprünge sollen jedoch in der Römerzeit liegen. Die Mortadella, die sowohl pur gegessen wird als auch beispielsweise als Mousse, ist ein reines Naturprodukt aus Schweinefleisch.

Bologna hat neben leckerem Essen noch so einige tolle Sehenswürdigkeiten zu bieten. In diesem Beitrag verraten wir euch, welche Sehenswürdigkeiten in Bologna sich am meisten lohnen!

Modena: Essig und Parmesan der Extraklasse

Modena in der Region Emilia-Romagna ist weltweit berühmt für seinen Balsamico-Essig, der auch hierzulande Salate und mehr verfeinert. Der echte Aceto Balsamico di Modena ist seit 2009 als IGP-Produkt mit dem EU-Qualitätssiegel geschützt. Er darf nur aus der Provinz Reggio Emilia und Modena stammen.

Aceto di Balsamico

Die Geschichte dieses besonderen Essigs geht zurück bis zu den Alten Römern. Der Begriff „balsamico“ tauchte erstmals im Jahr 1747 auf und bedeutet „wohltuend“ oder gar „therapeutisch“. Als Aceto Balsamino wurde der Essig dann nach dem Zweiten Weltkrieg verkauft.

Der Aceto Balsamico di Modena wird nur aus bestimmten Rebsorten gewonnen und ist ein Naturprodukt. Lediglich etwas Karamell wird manchmal beigefügt. Der Essig kann zu den verschiedensten Gerichten serviert werden, in Modena auch gerne auf Parmigiano Reggiano und anderem alten Käse. Auch bei Fleisch, Gemüse und Süßspeisen kann er den Geschmack verfeinern.

Parma und sein Schinken: Eine große Liebesgeschichte

Die Stadt Parma kennt ihr sicher bereits durch ihre beiden italienischen Spezialitäten, nämlich Parmigiano und Proscuitto di Parma.

Bei dem berühmten Parmesan handelt es sich um einen sehr harten Kuhmilchkäse, der sich gut reiben lässt. Bereits im 14. Jahrhundert wurde er von Giovanni Boccaccio in seinem „Decamerone“ erwähnt. Seit 1955 ist der Parmigiano Reggiano mit dem DOP-Siegel geschützt und hat seit 1996 eine geschützte EU-Ursprungsbezeichnung.

Parmesan

Er muss mehrere Bedingungen erfüllen, um sich Parmigiano Reggiano zu nennen. So muss er mindestens 32 % Fett enthalten und darf nur in bzw. um Parma und Reggio nell’Emilia hergestellt worden sein. Auch die Kühe müssen aus der Gegend stammen und nur Heu und Gras gefressen haben. Echter Parmesankäse wurde mindestens zwölf Monate gereift. Möglich ist sogar eine Lagerung von bis zu drei Jahren. Parmigiano wird in Italien reichlich zu den Hauptmahlzeiten verzehrt, besonders gerne auf Pasta oder im Pesto.

Ebenso bekannt ist der Parmaschinken vom Schwein mit seinem milden, süßlichen Aroma. Deshalb wird er in dünnen Scheiben gerne zu Feigen oder Honigmelone gereicht. Auch auf dem Brot oder zu Hauptmahlzeiten wird er geschätzt.

Genua: Heimat des berühmtesten aller Pestos

Das Pesto alla Genovese ist ein berühmtes Highlight für Pasta und typisch für Ligurien. Dafür ist frischer, möglichst junger Basilikum die wichtigste Zutat. Die weiteren Zutaten wie Knob­lauch, Pinien­ker­ne, Salz und Käse (Parmesan und Pecorino sardo zu jeweils 50 Prozent) werden mit dem Basilikum zerstampft („pestare“).

Pesto Genovese

Das älteste gefundene Rezept für das Pesto stammt aus dem Beginn des 19. Jahrhunderts. Ähnliche Rezepte, die auch Petersilie enthielten, gab es aber bereits in der Renaissance-Zeit. In Genua sind auch typisch die sogenannten Tro­fiet­te, eine Nudelart aus Hartweizengrieß, deren Besonderheit ihre gedrehte Form ist.

Das Pesto alle Genovese, das frisch natürlich viel besser schmeckt als aus dem Glas, passt auf jegliche Nudelart und wird damit zum Primo Piatto. Ebenso gerne gegessen wird in Genua die traditionelle Focaccia, ein Fladenbrot aus Weizenmehl, als Snack oder Beilage zu Antipasti.

Die Stadt der Schleckermäuler: Turin

Neben den Grissini, die in Turin erfunden wurden und nur dort so einmalig schmecken, gibt es in dieser Stadt noch eine andere italienische Spezialität, nämlich die Nougatpraline namens Gianduiotto. Sie wird hergestellt mit feinen „Tonde Gentili delle Langhe“-Haselnüssen aus dem Piemont.

Gianduiotto in Turin in Italien

Bekannt ist diese Leckerei nach der Karnevalsfigur Gianduja, wobei es sich um einen Bauern aus der Region handelte. Als im 19. Jahrhundert erhebliche Steuern auf Luxusgüter wie Kakao erhoben wurden, hatte ein Mann die Idee, einen Teil des Kakaos durch Haselnüsse zu ersetzen. Die Pralinen liefen sehr gut und wurden schließlich umbenannt.

Heutzutage besteht der Gianduiotto noch immer aus Kakao und 30 Prozent Haselnüssen aus der Region. Dazu kommen Vanilleschoten und Saccharose. Häufig wird noch traditionell von Hand produziert. Die Pralinen werden als Leckerei zwischendurch gegessen und in den Turiner Bäckereien gibt es noch so einige andere süße Köstlichkeiten, nicht nur aus Nougat, die ihr unbedingt probieren solltet.

Rom: In der Hauptstadt geht es deftig zu

Auch im Zentrum des Landes gibt es so einige Spezialitäten. Dazu gehört die Saltimbocca alla romana (wörtlich lustigerweise: „Spring in den Mund nach Römer Art”). Es ist ein gebratenes Kalbsschnitzel mit Schinken und Salbei. Die Scheiben sind etwa einen halben Zentimeter dünn, wenn sie mit frischem Salbei und luftgetrocknetem Schinken belegt werden. Laut einem wichtigen italienischen Kochbuch ist die Speise 1891 in Rom entstanden. Der Kochverband des Landes hat 1962 schließlich sogar die Original-Zubereitungsform festgelegt.

Spaghetti Carbonara

Es gibt in Rom aber noch ein anderes typisches Gericht, das in vielen anderen Ländern bekannt ist. Die Spaghetti Carbonara sind eigentlich ein sehr einfaches Gericht mit nur wenigen Zutaten. Dabei ist die Entstehung nicht ganz klar. Entweder waren Kohlenhändler dafür verantwortlich oder amerikanische Soldaten, beide jeweils auf der Suche nach einem schnellen Gericht.

Dafür wird lediglich Speck oder Guanciale in Olivenöl angebraten, mit geriebenem Pecorino und Ei vermengt und zuletzt mit gekochten Nudeln vermischt. Sahne kommt auf jeden Fall nicht in diese Speise, ebenso wenig Kochschinken, wie häufig angenommen. Auch wird das gehaltvolle Essen in Italien als Primo Piatto statt als Hauptgericht serviert.

Neapel: Heimat der besten Pizza der Welt

Um die berühmte Pizza ranken sich so einige Mythen. In Neapel soll sie jedenfalls erfunden worden sein und noch immer am besten schmecken. Probiert es einfach selbst aus! Die Pizza, wie wir sie heute kennen, gab es erstmalig im 19. Jahrhundert. In welchem Restaurant dies nun war streitet man noch.

Pizza

Was Pizzateig und Belag angeht, so scheiden sich die Geister und jede Region hat ihre Besonderheiten. In Neapel ist die Pizza eher etwas dicker und der Belag kennt nur wenige, dafür aber qualitative Zutaten aus der Region. Ein Muss ist der Steinofen, denn ein gelungener Teig (mit ausreichend Ruhezeit) ist essentiell. Statt Reibekäse oder abgepacktem Mozzarella kommt in Neapel frischer Fior di latte auf den Teig, was der Pizza ihren besonderen Geschmack verleiht.

Außer Basilikum kommen kaum Gewürze auf eine Pizza Margherita, die einst in Neapel für die Königin Margherita erfunden wurde. In den traditionellen Pizzerien Neapels gibt es meist nur zwei Sorten. Die Pizza Marinara erhält statt Basilikum Oregano und etwas Knoblauch.

Genusstour im Süden Italiens: Sizilien

In Sizilien ganz im Süden des Landes wird am liebsten all das serviert, was die Ernten hergeben. Neben Mangold, Fenchel und anderem Gemüse sind frischer Fisch und Zitrusfrüchte bei vielen Mahlzeiten dabei.

Typisch sind auch Arancini, frittierte und gefüllte Reisbällchen. Dafür wird Risotto u. a. mit Safran und Ei vermischt. Die Füllung kann aus Fleisch, Tomaten, Erbsen oder auch Pilzen bestehen.

Bei den Süßspeisen stehen Cannoli ganz oben auf der Liste. Das gefüllte, süße Gepäck ist eine frittierte Teigrolle. Die Füllung enthält Ricotta, Kakao, Vanille und entweder kandierte Früchte oder etwas Schokolade. Ihr könnt diese italienische Spezialität in sizilianischen Bäckereien kaufen. Einst waren die Cannoli nur eines von den üblichen Schmalzgebäcken, die traditionell zur Fastnacht verzehrt wurden. Der Begriff bedeutet übrigens „kleine Rohre“.

Cannolli

Zur Erfrischung solltet ihr in Sizilien den Granita probieren. Die gefrorene Süßspeise erinnert an Sorbets und wird mit frischem Zitronensaft und Zuckersirup hergestellt. Sie wird körnig durch viel Rühren und mehrmaliges Einfrieren.

Das sind die typischen italienischen Getränke

Zu einem guten Essen gehört ein leckeres Getränk auf jeden Fall dazu. Das ist in Italien nicht anders. Doch zu jeder Tageszeit und Situation gibt es in Italien nur ein passendes Getränk. Wir klären auf, welche das sind:

Espresso: Nur echt in schwarz, süß und stark

Nichts ist in Italien so sehr mit der dortigen Kultur und Lebensweise verbunden wie der Espresso, weshalb er bei den typischen Getränken auch als Erstes genannt werden soll. Der bittere und starke Kaffee in der kleinen Tasse ist in Italien kein seltener Anblick. Im Gegenteil kommt er in ganz Italien täglich auf den Tisch und wird meist als „caffè“ bezeichnet.

Unser Tipp: Wer Filterkaffee („caffè lungo“) möchte, sollte dies extra erwähnen. Mit „un caffè per favore“ bekommt ihr immer nur einen Espresso!

Espresso

Traditionell wird Espresso nach den Hauptmahlzeiten, aber auch zwischendurch und in den Lokalen gerne stehend getrunken. Cappuccino ist dagegen schon eher etwas, das man morgens oder vormittags trinkt, ebenso wie der Latte Macchiato. Dieser ist in Italien allerdings nicht so berühmt wie mittlerweile hierzulande.

Nach dem Mittagessen trinken die Italiener ihren caffè übrigens nur noch ohne Milch. Wenn ihr keinen faux pas begehen wollt, solltet ihr also nach einem Essen im Restaurant auf keinen Fall einen Cappuccino bestellen!

Der Zitronenlikör Limoncello

Der Limoncello ist ein Zitronenlikör. Er wird traditionell in Neapel, an der Amalfiküste und auf Sizilien hergestellt. Wahrscheinlich liegt dies an den dortigen aromatischen Zitronen. Die ätherischen Öle werden direkt aus der Zitronenschale gewonnen mit und mit Alkohol extrahiert. Sodann wird das Ganze mit einer Mischung als Wasser und Zucker verdünnt. Was nach einer einfachen Zubereitung aussieht, dauert jedoch seine Zeit und Weile.

Limoncello

Limoncello wird in Italien eiskalt serviert und nicht nur pur getrunken, sondern auch für Süßspeisen verwendet, zum Beispiel für Kuchen, Eis oder das spezielle Tiramisù aus Ligurien. Wo der Zitronenlikör erfunden wurde und von wem ist man sich nicht einig. In Italien trinkt man den Likör zu geselligen Anlässen und vorzugsweise nach dem Essen.

Spritz: Ein Aperitiv voller Dolce Vita

Der Spritz ist, wie der Name sagt, ein spritziges Mischgetränk. Dabei gibt es zwei verschiedene Versionen. Die eine ist mit Aperol, Prosecco und Mineralwasser gemischt, die andere besteht aus Campari, Prosecco und Mineralwasser.

Eine weitere, vor allem in Venedig beliebte Variante ist der Veneziano. Hier wird anstatt Prosecco Weißwein verwendet.

Aperol Spritz

Das fertige Getränk wird oft mit Eis serviert und einer Zitrusscheibe oder auch Olive. Je nach Region gibt es noch seltenere Varianten, wie zum Beispiel mit einer Rotwein- oder Gin-Beigabe. Spritz bedeutet „Gespritzter“, das Wort ist auch im angrenzenden Österreich gebräuchlich.

Er wird gerne als Aperitif getrunken, um den Magen auf das Essen vorzubereiten. Der Spritz ist Dolce Vita in flüssiger Form, wenn ihr also in Italien seid, gehört ein Spritz unbedingt dazu!

Das beste zum Schluss: Wein

Italien ist bekannt für seine Weinanbaugebiete, die kaum alle aufgezählt werden können.

Aus der Toskana stammt einer der berühmtesten Weine, nämlich der Chianti. Dort werden ebenso der Vino Nobile di Montepulciano und der Brunello di Montalcino angebaut. Auch der Piemont ist sehr beliebt wegen seinem Nebbiolo, der auch für den feinen Barolo verwendet wird.

Von der Größe her liegen an der Spitze die Weinanbaugebiete in Sizilien mit 150.000 Hektar Fläche und Apulien mit 120.000 Hektar. Aber auch der Süden kann sich sehen bzw. schmecken lassen. So stammen aus Sizilien der Roséwein Cerasuolo di Vittoria und die Rotweine Rincione und Regaleali, aber auch die weißen Weine Corvo und Bianco Alcamo.

Wein

Apulien dagegen ist bekannt für seine Roséweine. Klassische Rotweine wie Amarone oder Valpolicella stammen aus Venetien, ebenso der Soave.

Die Qualitätsbezeichnungen DOC und DOCG sind bedeutsam für italienischenWeine. DOC steht als Abkürzung für „Denominazione di origine controllata“ (übersetzt: kontrollierte Ursprungsbezeichnung) und heißt so viel wie hierzulande Q. b. A.(Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete) oder das österreichische DAC (Districtus Austriae Controllatus). DOCG heißt in Langform „Denominazione di Origine Controllata e Garantita“ (übersetzt: kontrollierter und garantierter Ursprung) und ist noch einmal eine Steigerung der Herkunftsangabe DOC.

Was ihr außer lecker Essen und Trinken in Italien sonst noch alles erleben könnt, erfahrt ihr in unseren Italien-Reisetipps. Angebote für eure Reise nach Italien findet ihr selbstverständlich auch bei uns auf 5vorFlug.de.

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