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Alles gelb, oder was? – Dortmund und seine Sehenswürdigkeiten

Alles gelb, oder was? – Dortmund und seine Sehenswürdigkeiten

Ihr habt mal wieder Lust auf eine interessante Städtereise, wart aber schon so oft in Berlin, Hamburg oder München? Wir hätten da einen Tipp für euch, den ihr bisher wahrscheinlich auf dem Schirm hattet. Eine Städtereise ins Ruhrgebiet? Echt jetzt? Wenn ihr unseren Beitrag gelesen habt, denkt ihr bestimmt anders darüber.

Unser Hoteltipp für Dortmund: Das NH Dortmund. Ihr wollt euch lieber selbst auf die Suche nach einem passenden Hotel in Dortmund machen? Auf 5vorFlug.de haben wir eine Auswahl an Hotels in Dortmund für euch bereitgestellt.

1. Signal Iduna Park – Ein Muss für Fußballfans

Ok. Für mich als Münchner ausgerechnet über den größten Fußballrivalen zu schreiben ist nicht ganz einfach. Aber es lohnt sich durchaus, mal über den Tellerrand zu schauen. Immerhin hat der BVB das größere…Stadion. Über 81.000 Menschen haben im größten Stadion Deutschlands Platz (die Allianz-Arena in München fasst „nur“ 75.000 Zuschauer).

Wenn ihr nicht sowieso zu einem Fußballspiel anreist, könnt ihr das Stadion bei verschiedenen Touren besichtigen. Bei der 60-minütigen Expresstour seht ihr so die Katakomben, die Mannschaftskabine und dürft den Einlauf der Profis nachmachen.

Die zweistündige „adrenalinverstärkte“ Tour bringt euch noch zur legendären Südtribüne, ins Stadiongefängnis und in das Medienzentrum. Also übt schon mal fleißig die aktuellen Stadioncharts. Und danach geht es ins Boruseum, dem Vereinsmuseum der Borussia.

Die Stadiontouren finden täglich statt, sofern kein Fußballspiel angesetzt ist. Tickets für die Touren könnt ihr vorab online kaufen.

2. Deutsches Fußballmuseum – Das Runde muss ins Eckige …

Noch so ein Pflichtbesuch für Fußballfans. Seit Oktober 2015 hat das Museum für Besucher geöffnet. Da es direkt gegenüber des Hauptbahnhofs liegt, ist es auch wirklich einfach zu erreichen.

Ihr könnt euch das im Rahmen einer Führung anschauen, oder aber, wenn ihr etwas genauer hinschauen wollt, auf eigene Faust durch die Ausstellung dribbeln. Eine kurze Ruhepause könnt ihr im 3D Kino einlegen.

Fußballspiel

Dort wird euch ein Film gezeigt, in dem Leroy Sané euch zu den Orten entführt, an denen wir Weltmeister wurde. Dabei trefft ihr dann auch Sepp Herberger, Paul Breitner usw.

Ein weiteres Highlight ist die Schatzkammer, in der ihr die vier Weltmeisterpokale zu sehen bekommt. Ehrfürchtiges Staunen inklusive. Und seit dem 01.04.2019 gibt es nach amerikanischem Vorbild auch eine Hall of Fame, die an die bedeutendsten Fußballer unserer Nation erinnert. Logisch, dass auch gewisser Sepp Herberger mit seinem oben genannten Zitat vertreten ist.

Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 11.00 Uhr – 17.00 Uhr

3. Dortmunder U – das Wahrzeichen der Stadt

Was ist unzertrennlich mit Fußball verbunden? Ganz klar das Bier. Und da gibt es dann eine legendäre Brauerei in Dortmund. 1927 als Kellerhochaus der Union Brauerei erbaut, hat das Innenleben heute nicht mehr viel mit Bier zu tun. Weithin sichtbar ist aber immer noch das 1968 aufgesetzte U, das vor allem nachts über der Stadt erstrahlt.

Seit 2010 ist es ein Kultur- und Kreativzentrum, in dem ihr interessante Ausstellungen besuchen könnt. Neben dem bereits erwähnten U leuchtet nachts auch die U-Turm Bilderuhr über der Stadt. In der Dachkrone des Hochhauses sind dann digitale Bilder zu sehen. Mal füllt sich der Turm mit Wasser, mal mit Bier und zur vollen Stunde fliegen dann die Tauben durch die Fenster.

Im siebten Stock des Hochhauses liegt das „Goldene U“, ein Raum für Eventgastronomie und Veranstaltungen mit Blick über die Stadt. Im Erdgeschoss liegt das Moog, eine Mischung aus Bistro, Bar und Club.

Öffnungszeiten: Di-Mi: 11.00 Uhr – 18:00 Uhr; Do – Fr: 11.00 Uhr – 20.00 Uhr; Sa – So: 11.00 Uhr – 18.00 Uhr

4. Brauereimuseum – hier dreht sich alles ums Bier

Die Geschichte des Gerstensaftes und der Zeit als Dortmund nach Milwaukee in den USA die zweitgrößte Brauerstadt der Welt war, wird euch hier anschaulich vor Augen geführt. Das Brauereierlebnis wird kombiniert aus Museum und dem Besuch der aktiven Dortmunder Actien-Brauerei. Das Museum befindet sich im ehemaligen Maschinenhaus der Hansa-Brauerei und informiert euch mit einer großen Portion Lokalkolorit über Bier.

Bier im Wirtshaus

Neben Abfüll- und Flaschenreinigungsautomaten seht ihr auch eine Theke mit Zapfsäule aus den 1920er Jahren und die Krupp’schen Lastwagen, in denen damals das Bier ausgeliefert wurde. Auch verschiedene Gläser, Fenster und Werbetafeln bekommt ihr zu sehen.

Wenn ihr eine Führung bucht, gibt es am Ende auch eine Verkostung. So ein Museumsbesuch macht ja schließlich durstig. Die volle Dröhnung bekommt ihr, wenn ich euch für die dreistündige Tour mit dem Besuch des Museums und der Actien-Brauerei entscheidet.

Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr, So: 10.00 Uhr – 17.00 Uhr; Do: 10.00 Uhr – 20.00 Uhr; Sa: 12.00 Uhr – 17.00 Uhr

5. Zeche Zollern – die Geschichte der Kumpels

Wie ihr ja wisst, lebte das ganze Ruhrgebiet lange Zeit von Kohle und Stahl. Diese Industrien brachten viel Geld und verpassten der Region ihren schwarz angestaubten Charme.

Die Zeche Zollern ist ein beeindruckendes Beispiel der Industriekultur. Das schlossartige Hauptgebäude sollte nach der Stilllegung in den 1960ern eigentlich abgerissen werden. Wie gut, dass man sich dann doch dagegen entschieden hat. Die Maschinenhalle aus Glas und Stahl mit einem wunderschönen Jugendstilportal gilt als das erste Industriedenkmal.

Zecherei Zollern in Dortmund

Es war eben nicht alles schlecht in der „guten alten Zeit“. Bei interaktiven Besichtigungstouren erfahrt ihr heute auf spannende Weise interessante Aspekte über die Geschichte des Bergbaus.

Speziell für Kinder wurde eine Zollern-Rallye ausgearbeitet, während der den Kids auf spielerische Art und Weise Fakten zum Thema vermittelt werden. Der Besuch der Zeche ist eine unterhaltsame Reise in die Vergangenheit.

Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10.00 Uhr – 18.00 Uhr

6. Kokerei Hansa – hier rauchten die Schlote

Im nächsten Industriedenkmal wurde die Kohle, die in den Zechen Dortmunds gefördert wurde weiterverarbeitet. In ihren Hochzeiten war die Kokerei Hansa eine der größten im Ruhrgebiet. Bis zu 5200 Tonnen Koks täglich wurden hier aus der Steinkohle gewonnen.

Dieser wurde dann an die Stahlhütten verkauft, die ihn zur Anfeuerung ihrer Hochöfen benötigten. Von den Stahlhütten erhielt die Kokerei wiederum Gas, das beim Einschmelzen von Roheisen entstand. Mit diesem Gas wurden dann die Koksöfen angeheizt.

Euren Rundgang über das Gelände absolviert ihr auf dem Erlebnispfad Natur und Technik. Dabei seht ihr das Herzstück der Anlage, die Maschinenhalle und genießt vom Kohleturm eine geniale Aussicht über Dortmund und den Pott.

Besonders interessant ist auch die „Wassergestalt Hansa“, ein innovatives Regenwassertrennsystem, das aus mehreren Betonwasserbecken besteht. Eines der Becken wurde in einen Wassergarten umgestaltet. Die Kokerei ist übrigens Teil mehrerer Themenrouten, wie zum Beispiel „Dortmund: Dreiklang Kohle, Stahl und Bier“.

Öffnungszeiten: Di – So 10.00 Uhr – 16.00 Uhr

7. St. Reinoldi – der Mittelpunkt Dortmunds

Die evangelische Stadtkirche ist eines der ältesten noch erhaltenen Gebäude in Dortmund. Teile der Kirche stammen aus dem frühen 13. Jahrhundert. Sie ist eines der Wahrzeichen der Stadt und bildet auch ihren geografischen Mittelpunkt.

In ihrem Inneren befinden sich eine Reihe von Kunstschätzen, die meisten davon im Chorgestühl, das von reichen Bürgern der Hansestadt finanziert wurde. Neben einer überlebensgroßen Statue des Heiligen Reinoldus findet sich hier auch eine Skulptur vom Karl dem Großen mit Rüstung und kostbarem Umhang.

Die Kirche gilt aber auch als Zentrum der Kirchenmusik. Die verschiedenen Orgeln, die es hier im Lauf der Zeit gab, gehörten immer zu den bedeutendsten ihrer Art. Die letzte Orgel von 1958 wird derzeit durch zwei neue ersetzt, die dann von einem elektronischen Spieltisch aus bespielt werden können.

Auch die Glocken der Kirche sind etwas Besonderes. Vor der Kirche seht ihr die Kaiserglocke, die im 2. Weltkrieg beschädigt wurde und heute als Mahnmal dient. Das neue Geläut aus dem Jahr 1954 ist das zweitgrößte Gussstahlgeläut der Welt. Stahl gab es damals ja genügend in Dortmund.

8. Westfalenpark – die grüne Lunge der Stadt

Wir hatten euch ja versprochen, euch mit bunten Farbtupfern zu überraschen, die dem Klischee des grauen Ruhrpotts widersprechen. Der Westfalenpark ist dafür ein sehr gutes Beispiel. Die Stadt Dortmund war schon dreimal Gastgeber der Bundesgartenschau. Für die erste 1959 wurde der alte Kaiser-Wilhelm-Hain, der Buschmühlenpark und eine Mülldeponie zum heutigen Westfalenpark umgestaltet.

Park mit Bäumen

Der Park mit seinen 70 Hektar entspricht einer Fläche von 98 Fußballfeldern und ist heute ein riesiges Naherholungsgebiet. Für die Gartenschau 1969 wurde eine Machbarkeitsstudie für ein freitragendes Dach errichtet. Nachdem das mit dem Sonnensegel funktionierte, wurde diese Bauweise für das Münchner Olympiastadion übernommen.

Heute finden unter und um das Sonnensegel immer wieder tolle Festivals statt. Wie zum Beispiel das Juicy Beats, das inzwischen jedes Jahr um die 50000 Feierwütige auf bis zu 20 Floors zum Tanzen bringt. Oder das Lichterfest mit einem riesigen Feuerwerk als Highlight.

Immer verfügbare Attraktionen sind mehrere Spielpätze, eine Parkeisenbahn, ein Sessellift sowie eine Boots- und Bollerrwagenverleih. Zur Bundesgartenschau 1991 wurden übrigens 2,5 Prozent des Parks dem Naturschutz zur Verfügung gestellt und der Park nimmt an dem Forschungsprojekt „nachhaltige Stadtparks“ teil.

9. Florianturm – Mittelpunkt des Westfalenparks

Mitten im Park findet sich dann doch noch ein Bauwerk, das Geschichte schrieb. Der Florian war bei seiner Einweihung im Rahmen der Gartenschau von 1959 mit einer Höhe von 219 Metern eines der höchsten Gebäude Deutschlands. Wie jede deutsche Großstadt brauchte auch Dortmund einen Fernsehturm. Und wie in jeder Stadt wurde beim Bau auch eine Aussichtsplattform eingeplant.

Floriansturm im Westfalenpark in Dortmund

Im Florian gibt es dann auch ein Drehrestaurant, das 1959 das erste seiner Art weltweit war. Von dort oben habt ihr eine gigantische Aussicht. Lecker Essen und dabei einen Rundblick über Dortmund und den grünen Pott genießen ist ein einmaliges Erlebnis. Allerdings geht das derzeit nur im Rahmen einer Veranstaltung. Also wenn ihr noch die passende Location für eure Hochzeit sucht…

1999 wurde dem Turm zu seinem 40. Geburtstag eine riesige Krawatte umgebunden. Das 58 Meter lange Accessoire steht heute als längste Krawatte der Welt im Guinness Buch der Rekorde.

10. Hohensyburg – mittelalterliche Ruine und Glücksspiel

Mit dem Naturschutzgebiet Ruhrsteilhänge Hohensyburg verfügt Dortmund über eine weitere grüne Oase mitten in der Stadt. Am Zusammenfluss von Ruhr und Lenne in den künstlich angelegten Hengsteysee thront hoch über dem Tal die Burgruine Hohensyburg.

Zwischen alten Bäumen und Rhododendren erwarten euch hier weitläufige Rasenflächen, auf denen ihr picknicken und euch austoben könnt. Im Park werden aber auch des Öfteren Freiluftkonzerte und Trödelmärkte abgehalten.

Hohensyburg in Dortmund

Neben der Burgruine könnt ihr den 20 Meter hohen Vincke-Turm besteigen und die wunderbare Aussicht über grüne Landschaften genießen. Weitere Aussichtspunkte findet ihr am Kaiser-Wilhelm-Denkmal und am Casino. Von diesen schweift euer Blick über den See und die Stadt Hagen bis hinein ins Sauerland.

Eine kleine Wanderung entlang des Bergbaupfades führt euch teilweise in alte, enge Stollen. In die Überreste einer sächsischen Wallburg integriert ist die Spielbank Hohensyburg, ein weit über die Stadtgrenzen hinaus bekanntes Casino. Neben diversen Glücksspielen werden hier auch Konzerte, Musicals und andere Veranstaltungen angeboten.

Öffnungszeiten Spielbank: So – Do 11.00 Uhr – 02.00 Uhr; Fr – Sa 11.00 Uhr – 03.00 Uhr

11. Haus Bodelschwingh – ein Märchenschloss

Etwas nordwestlich vom Zentrum Dortmunds taucht ihr ein in eine Welt, die aus einem Märchenbuch stammen könnte. Umrahmt von einem Wassergraben erhebt ich das Renaissanceschloss Bodelschwingh über die grüne Parklandschaft.

Ursprünglich war es der Stammsitz der Familie von Bodelschwingh, gelangte aber durch die Heirat der damaligen Erbin an die Familie zu Innhausen und Knyphausen, in deren Besitz sich das Schloss bis heute befindet.

Haus Bodelschwingh in Dortmund

Die ehemaligen Wirtschaftsgebäude und die Vorburg sind inzwischen in Wohn- und Gewerberäume umgewandelt und auch das Schloss selbst wird noch immer von den Besitzern bewohnt.

Sowohl das Schloss als auch der dazugehörige englische Landschaftspark stehen unter Denkmalschutz. Da es sich hier um Privatbesitz handelt, ist der Zugang nur an bestimmten Terminen gestattet. So findet jedes Jahr im September das Gartenflair Wochenende und am ersten Adventswochenende ein zauberhafter Weihnachtsmarkt statt. Tickets für beide Veranstaltungen könnt ihr online buchen.

12. Zoo Dortmund – der oh-wie-süß-Effekt

Über dem Grubenfeld der ehemaligen Zeche Glückaufsegen entstand 1953 der Zoo Dortmund. Auf einer Gesamtfläche von 28 Hektar leben heute etwa 1500 Tiere aus 220 Arten. Nicht alle sind kuschelig süß. Der Dortmunder Zoo hat seinen Schwerpunkt bei den südamerikanischen Tierarten, es sind aber auch Tiere aus anderen Teilen der Welt zu sehen.

Elefant

Aus den vielen Zuchtprogrammen des Parks sticht die Zucht von Ameisenbären hervor. Nirgendwo auf der Welt wurden so viele Ameisenbären geboren.

Ein besonderes Highlight ist das Amazonashaus, wo ihr neben Fischen und Reptilien auch freifliegende Vögel und Zwergseidenäffchen bewundern könnt.

Im Streichelzoo können eure Kids dann unter anderem Ziegen, Schafe, Hühner, Esel und Kaninchen knuddeln. Und wenn die vielen Tierchen dann nicht mehr interessant sind, lasst ihr die Kinder auf dem großen Spielplatz herumtoben.

Erdmännchen im Zoo

Über den ganzen Zoo verteilt finden sich Picknickplätze, an denen ihr euer mitgebrachtes Essen verzehren könnt. Wenn ihr keine Lust habt, schwer zu schleppen, könnt ihr euch einen Bollerwagen mieten oder aber in den gastronomischen Einrichtungen etwas kaufen.

Öffnungszeiten: täglich 10.00 Uhr – 16.30 Uhr

13. Botanischer Garten – Ein romantisches und exotisches Erlebnis

Der Botanische Garten Dortmunds ist bekannt für seine thematisch aufgeteilten alten Baumbestände. Entstanden ist der Park aus dem Rombergschen Schlosspark und dem alten Botanischen Garten. Seit 2006 ist er in seiner Gesamtheit ein Flächendenkmal.

Zu sehen sind auch seltene Baumarten, zum Beispiel der chinesische Taschentuchbaum. Diese Sammlung an seltenen Bäumen brachte dem Park weltweite Anerkennung. Quer durch den Park zieht sich eine Skulpturenweg, der am benachbarten Zoo beginnt.

Blume in Topes de Collantes auf Kuba

Während der Park rund um die Uhr frei zugänglich ist müsst ihr für die vier Pflanzenschauhäuser einen geringen Eintritt zahlen.

Die Häuser sind aufgeteilt in ein Kakteen-/Sukkulentenhaus, Farmpflanzen, Regenwaldhaus und ein Tasmanienhaus. Dort könnt ihr auch den Titanenwurz bestaunen, dessen Blüte bis über einen Meter groß wird. An Wochentagen erfolgt der Einlass in die Häuser über das Café Orchidee.

Kaktus auf La Palma in Spanien

Öffnungszeiten Pflanzenhäuser: 1.4. – 30.09.: Samstag, Sonn- und Feiertag: 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr; 01.10. – 31.03. Samstag, Sonn- und Feiertag: 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr

  

(Öffnungszeiten und Preise: Stand Juni 2020)

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