Wunderschöne Strände, waldreiche Berge und verträumte Orte – Chalkidiki ist ein perfektes Urlaubsziel für alle, die einen aktiven Badeurlaub verbringen wollen. An Land entdeckt ihr unberührte Wälder beim Wandern und wenn ihr danach einen Ruhetag braucht, laden euch tolle Strände dazu ein, euren Tagträumen nachzuhängen. Wir stellen euch den Urlaubgsgeheimtipp Chalkidiki genauer vor.
Die Halbinsel Chalkidiki liegt im Nordosten Griechenlands südlich von Thessaloniki. Wie drei Finger einer Hand ragen ihre drei sehr unterschiedlichen Spitzen ins Ägäische Meer. Die Region ist in fünf Landstriche unterteilt. Auf dem „Handteller“ liegt das bewaldete Hinterland, die drei Finger sind: Kassandra, Sithonia und Athos. Außerdem gehört noch die Insel Ammouliani bei Athos dazu. Weite Teile der Halbinsel werden landwirtschaftlich genutzt, aber ihr findet hier auch lebhafte Touristenorte.
Inhaltsverzeichnis:
- Beste Reisezeit
- Anreise
- Die Regionen der Halbinsel
- Ausflugsziele in der Umgebung
- Die Strände von Chalkidiki
Wann ist die beste Zeit für einen Chalkidiki Urlaub?
Wie bei allen Urlaubszielen, kann die Antwort auf diese Frage je nach euren Vorlieben anders ausfallen. Im Sommer zwischen Juni und September herrschen Temperaturen von 25° bis 32° Grad Celsius. Da es in dieser Zeit nur selten regnet, ist das die beste Zeit für einen tollen Badeurlaub.
Die Monate April, Mai und Oktober bieten euch immer noch Temperaturen um die 20° bis 25° Grad Celsius und sind somit besser geeignet, wenn ihr das Hinterland bei Wanderungen erkunden wollt. Allerdings müsst ihr dann auch mal mit Regen rechnen.
Von November bis März ist es mit 10° bis 15° Grad Celsius immer noch recht mild, jedoch ist das dann die „Regenzeit“ und ihr lauft Gefahr, von oben nass zu werden. Im Sommer und Herbst weht oft der Meltemi und sorgt nicht nur für Abkühlung, sondern auch für ideale Bedingungen zum Kiten und Windsurfen.
Wie kommt man nach Chalkidiki?
Der nächste internationale Flughafen ist Thessaloniki. Von München aus dauert der Flug etwas über zwei Stunden. Wenn ihr euch für ein Pauschalangebot entscheidet, ist der Transfer zu eurem Hotel meist schon vorgebucht.
Alle, die lieber mobil sind und sich einen Mietwagen buchen, benötigen zwischen eineinhalb und zwei Stunden bis sie vom Flughafen an ihrem Urlaubsort ankommen. Ein Mietwagen empfiehlt sich vor allem für diejenigen, die nicht nur am Strand liegen wollen, da es so gut wie keine öffentlichen Verkehrsmittel gibt.
Auch diejenigen, die lieber entspannt eine Pauschalreise buchen, müssen nicht auf Ausflüge verzichten. In den großen Ferienorten werden in den Hotels Ausflüge in die Umgebung angeboten, sodass ihr euch trotzdem noch was anschauen könnt.
Die Regionen von Chalkidiki
In der Antike war die Halbinsel entweder von Sümpfen oder aber undurchdringlichen Wäldern bedeckt. Daher gibt es hier nicht so viele Ausgrabungen, die ihr besichtigen könnt. Das Land wurde dann von den Mönchen der Athos-Klöster urbar gemacht und war deswegen auch lange Zeit nur dünn besiedelt. Erst seit etwa 100 Jahren haben sich hier vermehrt Menschen niedergelassen. Oftmals Griechen, die aus ehemaligen griechischen Gebieten hierher zogen. Dennoch gibt es auf Chalkidiki so einiges zu sehen.
1. Das Hinterland – ursprüngliche Natur
Das Hinterland, also der „Handteller“, wird auch als grüne Lunge Griechenlands bezeichnet. Dichte Mischwälder, die unseren nicht unähnlich sind, bedecken die Hügellandschaften. Dazwischen befinden sich landwirtschaftlich genutzte Täler mit Olivenhainen und vielen Gemüsefeldern. Am östlichen Ende der Halbinsel gibt es noch zwei Seen, die aber immer mehr verlanden und in besonders trockenen Jahren auch mal komplett verschwinden.
Sehenswürdigkeiten im Hinterland:
Stageira – antike Ausgrabungen, Geburtsort von Aristoteles
Burg Rentina – gut erhaltene mittelalterliche Festung
Akanthos – malerische Stadt mit antiken Wurzeln auf einem Bergrücken
Petralona – Tropfsteinhöhle und Anthropologisches Museum
2. Kassandra – der Tourismusfinger
Der Westlichste der drei Finger, die zur Halbinsel gehören, ist touristisch am besten erschlossen. Das mag daran liegen, dass Kassandra am nächsten zu Thessaloniki liegt und daher einfach zu erreichen ist. Böse Zungen behaupten ja, dass Kassandra ein bisschen wie der Ballermann ist. Wenn damit die langen Strände und die vielen Restaurants und Bars am Strand gemeint sind, mag das sogar stimmen.
In Kalithea findet ihr neben einem wunderschönen Strand ein großes Angebot an Unterhaltung und ein buntes Nachtleben. Das ist der Ort für die Partypeople unter euch. Ein Touristenort vom Reißbrett ist Sani. Allerdings wurde er an einem der schönsten Strände Kassandras gebaut. Hier findet ihr in der Hauptsaison ein breites Wassersportangebot.
Pefkochori, das fast an der Südspitze von Kassandra liegt, zählt zu den schönsten Urlaubsorten dieser Region. Neben einem langgezogenen Strand findet ihr hier viele traditionelle Tavernen und Restaurants am Wasser und einen charmanten Ortskern, der mit seinen Geschäften zum Bummeln einlädt.
Auch Chaniotis, der nördliche Nachbar von Pefkochori, ist so ein charmanter und gepflegter Ort. Am langen Strand erwarten euch Beach Bars, wo ihr nach einem Badetag wunderbar chillen könnt. Kriopigi selbst liegt etwa einen Kilometer vom Strand entfernt und ist umgeben von Pinienwald und alten Olivenbäumen. Während ihr im ursprünglichen Ort einen schnuckeligen Ortskern findet, bietet euch der Stadtteil am Meer ein abwechslungsreiches Nachtleben, mit Pubs, Bars und Kneipen. Kriopigi ist der ideale Ort für einen Familienurlaub.
Sehenswürdigkeiten auf Kassandra:
Kassandrino – ein authentisches Dorf in den Hügeln der Insel
Fourka – traditionelles, charmantes Dorf am Meer mit schönem Strand
Tempel des Poseidon, Possidi – antike Tempelanlage
Kloster Ossiou Ioanni Rossou – malerisch gelegenes Kloster in der Nähe von Pefkochori
Agiasma des heiligen Paulus – Felsenkirche, in der angeblich der Heilige Paulus Zuflucht gesucht haben soll
Ammon Zeus Heiligtum – antike Besonderheit, da hier Zeus und der ägyptische Gott Ammon gleichermaßen verehrt wurden
Kapelle Sankt Nikolaus – Kirche auf einem der südlichen Kaps von Kassandra mit genialem Ausblick
3. Sithonia – das Wanderparadies
Der mittlere der drei Finger ist geprägt von bis zu 1000 Meter hohen Bergen im Landesinneren. Dieser Teil Chalkidikis ist relativ dünn besiedelt und so habt ihr hier die Möglichkeit ausgedehnte Wanderungen in unberührter Natur zu unternehmen. In die malerische Landschaft eingebettet sind einige Strände, aber auch Steilküsten mit romantischen Badebuchten, die nicht immer einfach zu erreichen sind.
Das Zentrum des Hauptortes Nikiti liegt nicht direkt am Meer, sondern auf einem Hügel. Die verwinkelten Gassen bieten euch viele kleine Geschäfte und ein paar Kirchen zum Anschauen. Im moderneren Viertel am Meer gibt es einen schönen Strand, sowie viele Restaurants, Tavernen und Bars. Der zweite größere Badeort auf Sithonia liegt an der Westküste mit Blick auf Kassandra.
Neos Marmaras bietet euch nicht einen langen Sandstrand, sondern viele kleinere Badebuchten. Neben diesen Buchten ist der Ort bekannt für seine kulturellen Veranstaltungen und schöne Wanderwege. Auch das Nachtleben hat einiges zu bieten.
An der Ostküste liegt der Ort Sarti. Hier gibt es wieder einen langen Sandstrand, von dem aus ihr auf den dritten Finger, Athos, blickt. Dieser Ausblick ist besonders schön, wenn über dem Berg Athos die Sonne aufgeht. Am Strand findet ihr nette Tavernen und wenn es euch dort zu trubelig wird, packt eure Sachen und geht zu einer der ruhigen Badebuchten, die auch im Sommer nicht überlaufen sind.
Sehenswürdigkeiten auf Sithonia
Sykia – ein traditionelles Bergdorf mit viel Charme
Toroni – Dorf mit Traumstränden und antiken Stadtteilen, die im Meer versunken sind
Insel Diaporos – Teil einer unbewohnten Inselkette mit einsamen Badebuchten
Monte Itamos – traumhaftes Wandergebiet bei Vourvourou mit genialen Ausblicken über die Halbinsel und das Meer
4. Athos – der verbotene Finger
Athos bezeichnet eigentlich drei Dinge: den östlichsten Finger der Chalkidiki-Halbinsel, den autonomen Mönchsstaat mit seinen sehr strikten Einreisebedingungen und das Gebirgsmassiv des Berg Athos, der sich auf über 2000 Meter in den Himmel erhebt.
Im autonomen Mönchsstaat befinden sich etwa 20 orthodoxe Klöster, in den etwa 1400 Mönche nach strengen Regeln leben. Diese gehen soweit, dass Frauen keinen Zutritt erhalten. In großen Teilen sind sogar weibliche Tiere davon betroffen. Als Besucher zugelassen sind nur Männer, die nachweisen, dass sie zum Beten und meditieren in die Klöster wollen. Der Mönchsstaat gehört komplett zum UNESCO-Weltkulturerbe weil in den Klöstern Schätze von unmessbarem Wert lagern.
Am nördlichen Ende des Fingers gibt es noch ein paar Orte, die für alle zugänglich sind. Wie die „Himmelsstadt“ Ouranoupoli. Hier trennen euch nur 500 Meter von der Welt der Mönche. Es gibt ein paar schöne Strände, die meist sehr ruhig sind. Die meisten Besucher kommen, um von hier einen Bootsausflug zu den Klöstern zu machen. Es gibt einige Restaurants, Tavernen und Souvenirshops. Aufgrund der Nähe zu den Klöstern, geht es hier aber eher gemächlich zu.
Am Übergang des Fingers zur Handfläche liegt Ierissos. Die kleine Stadt war in der Vergangenheit ein Fischerdorf mit einer Bootswerft. Heute findet ihr hier einen charmanten Ferienort, umgeben von malerischer Landschaft mit unberührter Natur. Am wunderschönen, langgezogenen Strand wachsen seltsame Felsen aus dem Wasser. Dieser wird gesäumt von urigen Tavernen und Cafés. Bekannt ist der ruhige Ferienort unter anderem für den besten Fetakäse Griechenlands.
Sehenswürdigkeiten auf Athos
Prosphorion Turm – historischer Wehrturm am Strand von Ouranoupoli
Frangokastro – Ruinen einer Burg und eines Klosters an der Grenze zum Mönchsstaat
Xerxeskanal bei Ierissos – Kanal aus der Zeit der Perserkönige
Bootsausflüge entlang der Küste des Mönchsstaates – diese starten von Ouranoupoli und Ierissos
5. Ammouliani – drei Inseln zum Entspannen
Östlich von Athos, nur etwa 15 Minuten Fährüberfahrt von Trypiti entfernt, liegt die kleinste Region der Chalkidiki. Streng genommen gehört sie ja zu Athos, aber hier findet ihr ein echtes Urlaubsparadies. Die nur etwas über vier Quadratkilometer große Insel bietet euch Traumstrände, an denen ihr ein breites Wassersportangebot findet sowie abgeschiedene Buchten, wo ihr in den Tag träumen könnt.
Diese erreicht ihr bequem zu Fuß oder aber auf nachhaltige Art und Weise mit einer Kutsche. Außer den Stränden gibt es nicht viel zu sehen auf Ammouliani. Die Insel zeichnet zudem eine üppige Vegetation aus. Eine kurze Wanderung bringt euch zum höchsten Punkt des Inseldorfes, von dem aus ihr einen tollen Ausblick auf den Berg Athos und seine Klöster genießt.
Auf Ammouliani findet ihr eine große Auswahl an urigen Tavernen und Strandcafés. Besonders romantisch wird euer Essen am Strand von Agios Georgios. Für Unterhaltung sorgen in Ammouliani einige Souvenirläden und Geschäfte. Die Nächte könnt ihr tanzender Weise in Diskotheken verbringen.
Für einen besonderen Badeausflug empfehlen sich die unbewohnten Drenia Inseln vor der Südspitze. Diese bilden einen Ring um einen etwas erhöhten sandigen Boden, wodurch ein flaches Schwimmbecken entsteht, dessen türkisblaues Wasser von weißem Sand gesäumt ist. Dieser Strand zählt zu den schönsten in ganz Griechenland.
Ausflugsziele in der Umgebung von Chalkidiki
Wenn ihr schon die Klöster des Athos nicht aus der Nähe bestaunen könnt, interessiert ihr euch vielleicht für eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Griechenlands, die Meteora Klöster. Wenn ihr vor den Felsen, auf die diese gebaut wurden, steht, werdet ihr euch fragen, wie die die das gemacht haben. Viele der Klöster waren lange Zeit nur mit Körben und Netzen, die an einem Seilzug hochgezogen wurden, zu erreichen.
Kavala liegt östlich der Halbinsel und gilt als eine der schönsten Städte Griechenlands. Von den Traumstränden dieser Stadt blickt ihr hinüber nach Thassos. Bei einem Stadtbummel entdeckt ihr dann wunderschöne Kirchen und alte Moscheen sowie eine gut erhaltene Burg auf einem Hügel, von der aus ihr einen sensationellen Ausblick habt.
Sollten euch die antiken Ausgrabungsstätten fehlen, verbindet euren Ausflug nach Kavala mit der Besichtigung von Philippi, einer der bedeutendsten Ausgrabungsstätten in Nordgriechenland. Dort könnt ihr dann im Amphitheater an einer Aufführung teilnehmen, oder aber auf den Spuren des Apostels Paulus wandeln, der hier eine der ersten christlichen Gemeinden in Europa gründete.
Habt ihr den Film Mamma Mia gesehen? Eine Tageskreuzfahrt bringt euch von Chalkidiki zu einigen der Drehorten auf Skiathos. Während der etwa vierstündigen Hinfahrt könnt ihr an Deck dösen. Auf der Rückfahrt erwartet euch dann ein Menü und ein folkloristischer Abend mit griechischer Musik und Tänzen.
Die Strände von Chalkidiki – von lebhaft bis einsam
Schon aufgrund ihrer Topographie hat die Halbinsel einige Strände zu bieten. Meistens erwartet euch hier feiner Sand, aber an manchen Stellen gibt es auch Kiesstrände. Diese sind dann besonders gut geeignet zum Schnorcheln. Im Jahr 2018 wurden 89 davon sogar mit der Blauen Flagge ausgezeichnet.
In den touristischen Badeorten wie Pefkochori, Kallithea und Neos Marmaras gibt es auch Liegen zu mieten. An den abgelegenen Stränden solltet ihr euer Equipment aber selbst mitbringen. Viele Strände bieten euch die Möglichkeit, nach dem Sonnendbad in einer urigen Taverne ganz romantisch und typisch griechisch zu dinieren. Da schmecken Gyros und Moussaka gleich noch viel besser und ihr werdet die Welt um euch herum schnell vergessen.
Auf Kassandra findet ihr Wohlfühlorte, wo Traumstrände auf chillige Beachbars treffen. Das trifft vor Allem auf Hanioti und Pefkochori zu.
Unsere Strandhighlights:
- Paliouri Beach – Familienstrand an der Südspitze von Kassandra: Feiner, weicher Sand und flaches Wasser machen diesen zu einem idealen Familienstrand. Im Sommer sind hier auch Rettungsschwimmer anwesend und es gibt Toiletten sowie einige Strandbars.
- Siviri Beach – perfekte Idylle: An diesem Strand, der nur etwa 15 Minuten von Kallithea entfernt ist, findet die ganze Familie Ruhe und Entspannung in wunderschöner Umgebung. Auch hier gibt es Rettungsschwimmer, Toiletten und urige Tavernen.
- Orange Beach – der Strand auf Sithonia mit den einsamen Buchten: Auf einer Länge von über 2 Kilometern verteilen sich hier ein Hauptstrand und daran angrenzend viele kleine Buchten, die die Einheimischen Kavourotripes, also Krabbenlöcher, nennen. Hier gibt es allerdings keine Rettungsschwimmer und nur eine kleine Strandbar am Hauptstrand. Dafür reicht der Pinienwald oft bis ans Wasser.
- Kiriaritsi Beach – der ungezwungene Strand: Im Süden von Sithonia liegt dieser Strand, der von Campingplätzen gesäumt wird. Der südliche Teil des Strandes ist textilfrei, im nördlichen Teil badet ihr mit euren Badeklamotten. Hier ist die Brandung etwas höher und so könnt ihr in den Wellen toben. Rettungsschwimmer gibt es keine, aber Toiletten befinden sich in der Nähe.
- Sarti Beach – Karibikfeeling in Griechenland: An der Ostküste von Sithonia habt ihr in diesem Ort die Qual der Wahl. Es gibt einen langen, flach abfallenden Sandstrand mit einer Promenade sowie viele kleinere, versteckte Badebuchten. Rettungsschwimmer und Toiletten gibt es am langen Hauptstrand.
- Nea Kallikratia Beach – Action und Party: Dieser Strand ist nicht weit von Thessaloniki entfernt und sowas wie der Stadtstrand der Metropole. Hier findet ihr ein breites Wassersportangebot und auch tagsüber Partystimmung. Dennoch ist der Strand auch für Familien mit Kindern geeignet. Abends und nachts verwandeln sich die coolen Strandbars und Nachtclubs in eine riesige Partylocation.
Wenn ihr bei eurem nächsten Griechenlandurlaub also mal eine neue Region erkunden wollt, solltet ihr die Halbinsel Chalkidiki im Hinterkopf behalten. Diese Region ist so abwechslungsreich wie das Land selbst und hat für jeden den perfekten Ort zu bieten. Unsere Angebote für Chalkidiki findet ihr auf 5vorFlug.de. Kalimera auf Chalkidiki!