Ihr sucht nach einer Destination, in der die Märchen aus 1001 Nacht lebendig werden? Dann nichts wie auf nach Marrakesch. Schlangenbeschwörer und Gaukler, Wunderlampen, von hohen Mauern umschlossene Innenhöfe mit vor sich hinplätschernden Brunnen, dazwischen verwunschene Gärten und als Hintergrund die schneebedeckten Gipfel des Atlasgebirges – da fehlt nur noch der fliegende Teppich. Und selbst der versteckt sich angeblich irgendwo in den verwinkelten Gassen des Teppich-Souks von Marrakesch. Ihr habt Lust auf authentischen Orient? In diesem Beitrag findet ihr einige praktische Reisetipps für Marrakesch.
Inhaltsverzeichnis:
- Praktische Reisetipps für eure Reise nach Marrakesch
- Die beliebten Sehenswürdigkeiten in Marrakesch
- Die schönsten Ausflugsziele rund um Marrakesch
- Essen und Trinken in Marrakesch
Praktische Tipps für eure Reise nach Marrakesch
- Beste Reisezeit: Falls ihr es einrichten könnt, kommt am besten im Frühjahr zwischen März und Mai oder im Herbst von September bis November nach Marrakesch. Dann ist es dort mit Tagestemperaturen von etwa 29 Grad angenehm warm und die Nächte sind erfrischend kühl. Aber auch der Winter ist eine gute Jahreszeit, um Marokko zu entdecken: Bei durchschnittlichen Tagestemperaturen von 18 Grad kommt ihr auf euren Erkundungstouren nicht ins Schwitzen – allerdings solltet ihr darauf gefasst sein, dass es ab und zu regnen kann.
- Lage und Anreise: Marrakesch befindet sich im Südwesten Marokkos in einer Ebene am Fuße des Hohen Atlas, der höchsten Gebirgskette Nordafrikas. Die sogenannte „Rote Stadt“ zählt neben Meknès, Fès und Rabat zu den vier Königsstädten des Landes. Ihr erreicht sie ganz einfach per Direktflug von zahlreichen deutschen Flughäfen aus. Die Flugzeit beträgt ca. 4 Stunden.
- Einreisebestimmungen: Deutsche Staatsangehörige benötigen zur Einreise einen Reisepass, der noch mindestens 6 Monaten gültig sein muss. Ein Personalausweis wird nicht akzeptiert. Kinder müssen ein eigenes Reisedokument mitführen, ein Eintrag im Pass eines Elternteils ist nicht gültig. Für touristische Zwecke könnt ihr euch bis zu 90 Tage ohne Visum in Marokko aufhalten.
- Sprache: In Marokko wird eine marokkanische Variante des Arabischen gesprochen. Französisch ist als Geschäfts- und Bildungssprache sehr verbreitet. Wenn ihr kein Französisch sprecht: Mit Englisch und Spanisch kann man sich in Marokko ebenfalls recht gut durchschlagen.
- Währung: Die marokkanische Landeswährung ist der Dirham. Ein Euro entspricht knapp 11 Marokkanischen Dirham (Stand Dezember 2018). In den meisten Banken könnt ihr Euro oder Schweizer Franken in die Landeswährung umtauschen, Wechselbüros gibt es zudem in vielen größeren Hotels. Auch in der Nähe der wichtigsten Sehenswürdigkeiten findet ihr Geldautomaten. Die meisten Hotels und viele Geschäfte akzeptieren die gängigen internationalen Kreditkarten.
- Öffentliche Verkehrsmittel:
- Der öffentliche Nahverkehr Marrakeschs besteht aus einem Netz aus Stadtbussen, welches für Besucher jedoch ziemlich unübersichtlich ist. Die Busse sind relativ modern und bieten ein preiswertes Fortbewegungsmittel. Beim Djemma el Fna findet ihr eine Haltestelle, an der sich mehrere Linien kreuzen. Wenn ihr an einer Stadtrundfahrt interessiert seid, haltet nach den roten Doppeldeckerbussen Ausschau. Beim „Marrakech Tourist Bus“ wählt ihr zwischen zwei Rundstrecken, ein- und aussteigen könnt ihr nach dem „Hop-on-Hop-off“-Prinzip an allen Haltestellen. Tickets sind für 24 oder 48 Stunden erhältlich und enthalten einen interessanten Audioguide, der auch auf Deutsch zur Verfügung steht. Innerhalb der Stadt bewegt ihr euch am günstigsten mit den Petit Taxis fort. Für kurze Überlandstrecken findet ihr Sammeltaxis, die an eigenen Bahnhöfen abfahren. Diese sind zugegebenermaßen nicht sonderlich bequem und oft überfüllt, dafür sind sie aber flexibel und kostengünstig und bringen euch schnell ans Ziel.
Die beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Marrakesch
1. Die beeindruckende Stadtmauer Marrakeschs
Schon beim Ankommen ist die „Rote Stadt“ beeindruckend. Die Lage vor den schneebedeckten Gipfeln des Atlas-Gebirges, dann die mächtige Stadtmauer um die Medina: ihr werdet aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Die bis zu zwei Meter dicke und bis zu acht Meter hohe Mauer aus Stampflehm um die Altstadt ist das Wahrzeichen von Marrakesch – daher auch der Beiname „Rote Stadt“ oder „Ocker-Stadt“. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr sie ganz stilvoll von einer Pferdedroschke aus besichtigen. Am besten am frühen Morgen, wenn die Stadt gerade am Aufwachen ist. Dann ist das Ambiente besonders eindrucksvoll. Die Mauer ist 19 Kilometer lang und hat 20 Stadttore. Am bekanntesten ist das mit Ornamenten im maurischen Stil geschmückte Tor Bab Aganou aus dem Jahr 1190.
Innerhalb der schützenden Mauern erwartet euch in der Medina, der Altstadt, eine atemberaubende Vielfalt an Gerüchen, Farben und Eindrücken. Mit dem größten Souk Nordafrikas ist Marrakesch ein wahres Einkaufsparadies. Auf dem riesigen Markt findet ihr alles Erdenkliche: von Ständen mit Lebensmitteln, Stoffen, Lederwaren oder Kunsthandwerk bis hin zu mysteriösen Händlern, die allerlei Magie und Wundermittel anbieten. Für Besucher aus Europa ist wohl der Souk Attarine – der Gewürz-Souk – am spannendsten. Früher befand sich dort der Sklavenmarkt. Heute umschmeicheln die Düfte von Kardamom, Zimt, Pfeffer und anderen orientalischen Gewürzen eure Nasen. Wer Lust hat, kann sich hier ein Henna-Tattoo machen lassen oder angeblich 100 % wirksame Naturheilmittel gegen sämtliche Gebrechen der Welt einkaufen.
Ziemlich in der Mitte des Marktgeländes findet ihr auch den Teppich-Souk. Besonders die Teppichverkäufer sind wahre Meister im Feilschen. Das Handeln gehört auf den Märkten Marrakeschs zum guten Ton. Und ihr solltet es auch probieren. Es ist regelrecht unhöflich, wenn ihr dem Verkäufer sein Vergnügen versagt, indem ihr das erste Angebot widerspruchslos annehmt. Am Ende einigt ihr euch oft sogar auf etwas unter 50 % des ursprünglichen Preises.
3. Buntes Treiben auf dem Gauklerplatz Djemaa el Fna
Inmitten des Gassengewirrs der Medina findet ihr den Djemaa el Fna. Auf dem zentralen Platz in der Altstadt herrscht Tag und Nacht ein quirliges Durcheinander. Am spannendsten ist es dort nach Sonnenuntergang. Dann tummeln sich zwischen den tagsüber vorhandenen Verkaufsständen unzählige Musiker, Akrobaten, Feuerspucker, Geschichtenerzähler und Schlangenbeschwörer. Die Schlangen reagieren übrigens nicht auf die Musik der Schalmeien, sondern auf die warme Atemluft, die sie verströmen.
Feinschmecker können an den zahllosen Garküchen, die abends auf dem Platz aufgebaut werden allerlei lokale Spezialitäten probieren und kommen in den Genuss der vielfältigen marokkanischen Küche. Das beliebteste Gericht in Marokko ist Tajine, eine Art Eintopf, der in einem Tongefäß schonend gegart wird. Es gibt die Tajine mit verschiedenen Fleisch- oder Fischsorten. Als Beilage gibt es häufig Couscous und/oder knuspriges Fladenbrot. Auf dem Djemaa el Fna könnt ihr euch schon für etwa 50 MAD rundum satt essen. Lasst euch im pulsierenden Herzen Marrakeschs von den verschiedenen Eindrücken in den Bann ziehen, nehmt die orientalischen Märchenerzähler mit Humor – und habt Spaß an den kunstvoll inszenierten Dramen und Selbstdarstellungen.
4. Die religiösen Wahrzeichen der Stadt
Die Stadt wird überragt von dem hohen Minarett der Koutoubia-Moschee, einer der ältesten Moscheen des Landes. Der Turm, der 1199 mehr als 40 Jahre nach Einweihung der Moschee im Jahre 1158 fertiggestellt wurde, ist 77 Meter hoch und wird in ganz Marrakesch als Orientierungspunkt genutzt. Im Dunkeln ist das beleuchtete Minarett noch bis in 30 km Entfernung zu sehen.
Das Gebetshaus dürft ihr als Nicht-Moslems leider nicht von innen besichtigen, dafür solltet ihr die Koranschule Médersa Ben Youssef besuchen, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Diese wurde in den letzten Jahren komplett restauriert und die kunstvoll geschnitzten Dekorationen wirken fast wie neu. Die mehr als 400 Jahre alte Schule, die seit 1960 ein Museum beherbergt, gehört zu den eindrucksvollsten Beispielen sakraler Architektur in der Altstadt. Schon von Weitem fällt das bronzene Eingangstor mit seinen Schnitzereien auf. Im Inneren könnt ihr verschiedene Räumlichkeiten erkunden: den zentralen Innenhof, den großen Gebetssaal oder auch die Schlafkammern mit ihren winzigen Fenstern, in denen damals bis zu 900 Studenten untergebracht waren. Wenn ihr die orientalische Kultur näher kennen lernen möchtet, hat Médersa Ben Youssef auf jeden Fall einen Platz auf eurer To-Do-Liste verdient.
5. Fühlt euch wie ein König im Bahia Palast
Sehenswert ist auch der Bahia Palast mit über 160 Räumen, der Ende des 19. Jahrhunderts für einen Großwesir erbaut wurde. Heute könnt ihr dort oft Konzerte mit arabisch-andalusischer Musik oder Kunstausstellungen besuchen. Das Bauwerk prahlt mit prächtigen Mosaiken, Marmorfließen und detaillierten Holzschnitzereien. Kommt am besten morgens oder am späten Nachmittag hier her, wenn etwas weniger los ist. So habt ihr mehr Zeit, um ein paar schöne Fotos zu machen. Wer sich besonders für die Geschichte des Palastes interessiert, kann sich gegen eine kleine Gebühr von einem Führer begleiten lassen, der während des Rundgangs interessante Hintergrundinformationen verrät. Wenn ihr durch die unzähligen Zimmer und üppig bepflanzten Innenhöfe wandert, bekommt ihr einen Eindruck davon, was damals Luxus bedeutete.
6. Die schönsten Gärten Marrakeschs
Marrakesch hat mehr als 300 Sonnentage im Jahr, da ist jeder Wassertropfen kostbar. Grünanlagen werden deshalb besonders liebevoll angelegt und gepflegt. Ein beeindruckendes Beispiel hierfür sind die zum UNESCO Weltkulturerbe gehörenden Ménara-Gärten. Der rund 100 Hektar großen Parkanlage, die im 12. Jahrhundert als Olivenhain angelegt wurde, liegt ein komplexes Bewässerungssystem zugrunde. Um das große Wasserbecken im Zentrum der Gärten versammeln sich an heißen Tagen Einheimische und Touristen, um sich zu erfrischen und der Hektik der Stadt für einige Stunden zu entfliehen.
Ein weiteres grünes Highlight der Stadt ist der Jardin Majorelle, den der französischen Maler Jacques Majorelle in den 1920er Jahren anlegte. Er sammelte Pflanzen aller fünf Kontinente, um sie hier anzusiedeln und ließ das „Blaue Atelier“ errichten, eine prächtige Villa im orientalischen Stil. Einige Jahrzehnte später wurde der mittlerweile verwilderte Garten vom Modeschöpfer Yves Saint Laurent aufgekauft, der sich dessen Renovierung widmete und ihn zu seinem Rückzugsort machte. Heute ist der Garten öffentlich zugänglich und der perfekte Ort, wenn ihr Lust habt auf einen herrlichen Spaziergang zwischen exotischer Botanik, entspannenden Wasserspielen und den Gesängen verschiedenster Vogelarten. Hier könnt ihr euch übrigens auch das Islamische Kunstmuseum von Marrakesch ansehen, in dem unter anderem Stücke aus Saint Laurents persönlicher Kollektion ausgestellt sind.
Die schönsten Ausflugsziele rund um Marrakesch
- Seid ihr Outdoor-Fans? Dann habt ihr bestimmt Spaß an geführten Bergtouren durch den Hohen Atlas. Dabei reicht die Angebotspalette von Tagesausflügen zu den reißenden Gebirgsbächen und Wäldern bis hin zu Trekking-Touren mit Mulis und Nomaden als Bergführern. Für erfahrene Kletterer gibt es sogar die Möglichkeit den über 4000 Meter hohen Toubkal – den höchsten Gipfel des Atlas – zu besteigen.
- Naturliebhaber besuchen auch die Cascades d’Ouzud, die wohl schönsten Wasserfälle Marokkos, die in mehreren Ebenen zwischen roten Felsen aus ca. 100 Metern Höhe in die Tiefe fallen. Diese liegen ungefähr 150 km von Marrakesch entfernt. Die Anfahrt lohnt sich: Ihr könnt dort wandern, eine Fahrt mit einer kleinen Fähre machen, im See unter einem Wasserfall schwimmen und mit ein wenig Glück trefft ihr sogar auf wildlebende Affen.
- Bei einem Tagesausflug nach Ouarzazate fahrt ihr zunächst über den Hohen Atlas. Am Tizi N’tchika Pass genießt ihr grandiose Ausblicke auf die beeindruckende Bergkulisse. Auf der Weiterfahrt ändert sich die Landschaft und ihr durchquert die Ausläufer der Sahara. Bevor Ihr Ouarzazate erreicht, legt ihr noch einen Stopp in Aït-Ben-Haddou ein. Die Kasbah dieser Stadt wurde schon oft als Kulisse für Dreharbeiten genutzt. Genauso wie Ouarzazate selbst. Das Viertel rund um die Kasbah Taourirt könnte euch aus Produktionen wie „Game of Thrones“ oder „Gladiator“ bekannt sein. Ganz in der Nähe der Stadt, die auf 1.160 m über dem Meer zwischen Atlas und Antiatlas liegt, wird übrigens das größte solarthermische Kraftwerk der Welt gebaut.
- Wer sich lieber am Strand die Sonne auf den Bauch scheinen lässt, macht einen Abstecher zum bekanntesten Badeort Marokkos: nach Agadir. Für die 260 km lange Busfahrt durch die Ausläufer des Hohen Atlas solltet ihr etwa vier bis fünf Stunden rechnen – also ist Agadir eher für einen Zweitagesausflug oder eine Badeverlängerung geeignet. Dort erwartet euch ein kilometerlanger Sandstrand mit top Infrastruktur. Zum Programm gehört unter anderem Jet-Ski Verleih, Surfen, Tauchen, Kiten, Segeln und Paragleiten. Perfekt also, wenn ihr abenteuerlustig seid und verschiedene Wassersportarten ausprobieren wollt.
►►► Tipps für euren Agadir-Urlaub findet ihr hier.
- Wenn ihr nicht ganz so weit fahren möchtet, macht ihr einen Ausflug in das Hafenstädtchen Essaouira mit seiner fünf Kilometer langen Promenade. Die Stadt liegt 175 km von Marrakesch entfernt und ist ein Eldorado für Surfer. Feinschmecker kommen hier her, um den frischen Fisch zu genießen, für den Essaouira besonders bekannt ist. Besondere Attraktionen: der Fischmarkt, die vorgelagerte Purpurinsel und das wüstenähnliche Dünengebiet des Strandes.
- Ruhesuchende, Kunst- und Botanik-Liebhaber finden nur etwa 30 Kilometer südlich der Stadt den orientalischen ANIMA-Garten. Erst vor einigen Jahren hat der österreichische Medienkünstler Andre Heller die drei Hektar große Anlage eingerichtet. Während ihr durch einen Garten aus exotischen Pflanzen und einzigartigen, farbenfrohen Skulpturen spaziert, taucht ihr regelrecht in eine andere Welt ein. Neben Hellers persönlichen Ausstellungsstücken gibt es dort auch einige Kunstwerke Pablo Picassos zu bewundern.
►►► Ihr wollt lieber einen Ausflug in die Wüste als in grüne Gärten machen? Hier findet ihr Inspiration für eure Wüstentour durch Marokko
Essen und Trinken in Marrakesch
Koriander, Zimt, Kreuzkümmel, Muskat, süßer Paprika, Safran, Ingwer, Kurkuma und frischer Pfeffer: alle Speisen werden in Marokko mit einer Unzahl an Gewürzen zubereitet und geben den Gerichten eine interessante Geschmacksnote. Ob ein einfacher Snack am Stand auf dem Gauklerplatz oder ein komplettes Menü im Restaurant – jedes Essen glänzt durch seine gekonnte Komposition aus Gewürzen und Zutaten. Das beliebteste Gericht in Marokko ist eine Art Eintopf aus dem Römertopf: der Tajine. Dazu werden verschiedene Gemüse und Fleisch langsam zusammen in einem Tontopf gegart. Als Beilage gibt es häufig Couscous und/oder knuspriges Fladenbrot.
Unser Foodie-Tipp für Sparfüchse: Auf dem Djemaa el Fna könnt ihr euch schon für etwa 50 MAD rundum satt essen. Noch preisgünstiger wird es in den kleinen Seitengassen der Souks, wo die marokkanischen Händler zu Abend essen. Die größeren Restaurants sind üblicherweise auf Tourismus ausgelegt und ihr zahlt dort das Dreifache für wenig landestypische Gerichte. Übrigens: Das Essen in Marokko ist zwar gut gewürzt aber niemals scharf. Wegen des muslimischen Glaubens steht natürlich kein Schweinefleisch auf der Speisekarte und Alkohol gibt es nur in wenigen Bars. Zum Essen trinkt man in Marokko Wasser und danach wird ein duftender Tee aus frischer Süßminze serviert.
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