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Macau – wo Europa und China aufeinander treffen

Macau gilt als das Las Vegas Chinas, doch gibt es dort mehr als nur Casinos. Die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Altstadt wird gerne mit der portugiesischen Stadt Lissabon verglichen. Kein Wunder, Macau gehörte bis 1999 zum portugiesischen Kolonialreich. An keinem Ort der Erde kann man solch ein spannendes Zusammenspiel sehen, hier vereinen sich das alte Europa und das moderne China.

Sehenswertes in Macau

Inzwischen kommen immer mehr Urlauber auf die Insel. Die Angebote der Reiseanbieter umfassen Pauschalreisen, bei denen Hotel und Flug gebucht sind sowie individuelle Flugangebote, bei denen die Gäste sich selbst um die Übernachtung kümmern, auch Last-Minute lässt sich meist etwas passendes finden. Die meisten Besucher kommen wegen dem Großstadtflair, den guten Einkaufsmöglichkeiten, den Casinos und den Themenparks der Hotels in die Stadt.

Ein weiteres Highlight der Stadt ist die Altstadt mit den Kolonialbauten sowie die zahlreichen Museen. In der Umgebung der Hauptinsel Macau liegen die Inseln Taipa und Coloane, die ein wenig ruhiger sind und mit Stränden und Natur ein beliebtes Ausflugsziel sind.

Macau liegt in der subtropischen Klimazone, die durch feuchte und sehr warme Sommer und trockene und milde Winter bestimmt wird. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 22° Celsius, der Juli gilt als wärmster Monat, der Januar als kältester. Von April bis September ist die Monsun- sowie Taifun-Saison, in dieser Zeit kann es zu starken Regenfällen und Stürmen kommen. Die besten Monate für einen Urlaub in Macau sind September, Oktober und November.